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Die Ausgabe 2/2013 von „backwaren aktuell“ ist online – und stellt Lebensmittelskandale und die Rolle der Medien in den Mittelpunkt. Rechtsanwalt Dr. Markus Kraus hat für die Pubkikation die wichtigsten branchenrelevanten Fälle der Jahre 2011/2012 zusammengetragen.
© Die Ausgabe 2/2013 von „backwaren aktuell“ ist online – und stellt Lebensmittelskandale und die Rolle der Medien in den Mittelpunkt. Meist basieren die Skandale auf Rechtsverstößen, doch längst nicht jeder Missstand wird auch zum Skandal. Warum dies so ist und welche Rolle die Medien bei der Entwicklung von Lebensmittelskandalen spielen, damit beschäftigt sich Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger vom Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in seinem Beitrag „Hausgemacht oder mediengemacht? Lebensmittelskandale als mediales Phänomen“. Sein Fazit: Hersteller müssen die Ursachen beseitigen, die zur Skandalisierung von Lebensmitteln führen können. Das ist keine leichte Aufgabe, bietet doch allein das Lebensmittelrecht unzählige Fallstricke und damit Möglichkeiten, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Damit genau dies nicht passiert, lohnt es sich unter anderem die aktuelle Rechtsprechung im Blick zu behalten. Rechtsanwalt Dr. Markus Kraus hat für „backwaren aktuell“ die wichtigsten branchenrelevanten Fälle der Jahre 2011/2012 zusammengetragen. Ebenfalls kritisch: Reklamationen Doch nicht nur Rechtsverstöße, auch unbedachte Reaktionen auf Kundenreklamationen können einen Skandal heraufbeschwören. Wichtig ist es daher, klare Regeln für den Umgang mit kritischen Kunden festzulegen. Wie dies in der Praxis aussehen kann, darüber berichtet Heinrich Münsterjohann in seinem Beitrag zum Reklamationsmanagement. Kein Skandal, wenngleich in den Augen einiger durchaus ein Missstand, sind die steigenden Produktionskosten für Backhefe. Über die Hintergründe informiert unser aktueller Rohstoff-Beitrag. Und hier kommen Sie zu besagten Beiträgen.
Branche aktuell

Hersteller müssen Ursachen beseitigen

Die Ausgabe 2/2013 von „backwaren aktuell“ ist online – und stellt Lebensmittelskandale und die Rolle der Medien in den Mittelpunkt. Rechtsanwalt Dr. Markus Kraus hat für die Pubkikation die wichtigsten branchenrelevanten Fälle der Jahre 2011/2012 zusammengetragen.

Die Ausgabe 2/2013 von „backwaren aktuell“ ist online – und stellt Lebensmittelskandale und die Rolle der Medien in den Mittelpunkt. Meist basieren die Skandale auf Rechtsverstößen, doch längst nicht jeder Missstand wird auch zum Skandal. Warum dies so ist und welche Rolle die Medien bei der Entwicklung von Lebensmittelskandalen spielen, damit beschäftigt sich Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger vom Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in seinem Beitrag „Hausgemacht oder mediengemacht? Lebensmittelskandale als mediales Phänomen“. Sein Fazit: Hersteller müssen die Ursachen beseitigen, die zur Skandalisierung von Lebensmitteln führen können.

Das ist keine leichte Aufgabe, bietet doch allein das Lebensmittelrecht unzählige Fallstricke und damit Möglichkeiten, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Damit genau dies nicht passiert, lohnt es sich unter anderem die aktuelle Rechtsprechung im Blick zu behalten. Rechtsanwalt Dr. Markus Kraus hat für „backwaren aktuell“ die wichtigsten branchenrelevanten Fälle der Jahre 2011/2012 zusammengetragen.

Ebenfalls kritisch: Reklamationen
Doch nicht nur Rechtsverstöße, auch unbedachte Reaktionen auf Kundenreklamationen können einen Skandal heraufbeschwören. Wichtig ist es daher, klare Regeln für den Umgang mit kritischen Kunden festzulegen. Wie dies in der Praxis aussehen kann, darüber berichtet Heinrich Münsterjohann in seinem Beitrag zum Reklamationsmanagement.

Kein Skandal, wenngleich in den Augen einiger durchaus ein Missstand, sind die steigenden Produktionskosten für Backhefe. Über die Hintergründe informiert unser aktueller Rohstoff-Beitrag. Und hier kommen Sie zu besagten Beiträgen.

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