Dabei wurde das handelsübliche Brötchen kurzerhand – und vorübergehend – auf den Namen des amtierenden grünen Verbraucherschutzministers von NRW, Johannes Remmel, umgetauft. Beteiligt sind mit 164 Betrieben ein Drittel der Verbandsmitglieder im Rheinland.
Die wichtigsten Thesen gegen eine „Hygiene-Ampel"
Insgesamt 800.000 Brötchentüchen aus recyclingfähigem Papier tragen unter der Überschrift „Herr Remmel, so geht´s nicht!“ die vier wichtigsten Thesen, die gegen die Einführung der so genannten „Hygiene-Ampel“ sprechen. Diese sei irreführend, führe zu unberechtigter Diskriminierung, spiegele nur eine Momentaufnahme wider und sei aufgrund der Art der Kontrollen nicht objektiv, heißt es auf der Verpackung.
Auf insgesamt fünf Wochen ist die Aktion angelegt, die unter dem Titel „Remmel-Semmel“ vom rheinischen Bäckerverband aus der Taufe gehoben wurde.
© Dabei wurde das handelsübliche Brötchen kurzerhand – und vorübergehend – auf den Namen des amtierenden grünen Verbraucherschutzministers von NRW, Johannes Remmel, umgetauft. Beteiligt sind mit 164 Betrieben ein Drittel der Verbandsmitglieder im Rheinland.
Die wichtigsten Thesen gegen eine „Hygiene-Ampel"
Insgesamt 800.000 Brötchentüchen aus recyclingfähigem Papier tragen unter der Überschrift „Herr Remmel, so geht´s nicht!“ die vier wichtigsten Thesen, die gegen die Einführung der so genannten „Hygiene-Ampel“ sprechen. Diese sei irreführend, führe zu unberechtigter Diskriminierung, spiegele nur eine Momentaufnahme wider und sei aufgrund der Art der Kontrollen nicht objektiv, heißt es auf der Verpackung.
Insgesamt 800.000 Brötchentüchen aus recyclingfähigem Papier tragen unter der Überschrift „Herr Remmel, so geht´s nicht!“ die vier wichtigsten Thesen, die gegen die Einführung der so genannten „Hygiene-Ampel“ sprechen. Diese sei irreführend, führe zu unberechtigter Diskriminierung, spiegele nur eine Momentaufnahme wider und sei aufgrund der Art der Kontrollen nicht objektiv, heißt es auf der Verpackung.