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Die Daten des Statistischen Bundesamtes und die Bilanz des Zentralverbands des Deutschen Handwerks bestätigen: Das Jahr 2008 ist für die Handwerkswirtschaft insgesamt zufrieden stellend verlaufen.
© Die Daten des Statistischen Bundesamtes und die Bilanz des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) bestätigen: Das Jahr 2008 ist für die Handwerkswirtschaft insgesamt zufrieden stellend verlaufen. Allerdings sind nach Auffassung des ZDH die Zahlen des Bundesamtes aufgrund eines statistischen Sondereffektes in diesem Jahr überhöht – weil das Vorjahresquartal 2007 durch die mit der Mehrwertsteuererhöhung verbundenen Vorwegeffekte nicht vergleichbar war. Rückgänge in verträglicher Höhe Für 2009 erwartet der ZDH Umsatzverluste von real rund 2% und einen leichten Rückgang der Beschäftigung um 0,5% (minus 25.000). Dieses Ergebnis steht unter dem Vorbehalt, dass sich Finanzmärkte und Weltwirtschaft stabilisieren, die Nachfrage der Konsumenten rege bleibt und die Konjunkturpakete zügig umgesetzt werden. Entscheidend sei, dass die zugesagten Investitionen in zusätzliche kommunale Projekte in den kommenden Wochen fließen. „Das Statistische Bundesamt präsentiert heute erstmalig Umsatz- und Beschäftigungszahlen im Handwerk, die auf Basis von Verwaltungsdaten ermittelt wurden. Dadurch können viele tausend Handwerksbetriebe dauerhaft von statistischen Auskunftspflichten entlastet werden. Diese Rückführung der Bürokratie begrüßen wir sehr“, erklärte ZDH-Präsident Otto Kentzler zur Veröffentlichung am 9. Juni.
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Handwerksumsatz: 2008 stark, 2009 rückläufig

Die Daten des Statistischen Bundesamtes und die Bilanz des Zentralverbands des Deutschen Handwerks bestätigen: Das Jahr 2008 ist für die Handwerkswirtschaft insgesamt zufrieden stellend verlaufen.

Die Daten des Statistischen Bundesamtes und die Bilanz des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) bestätigen: Das Jahr 2008 ist für die Handwerkswirtschaft insgesamt zufrieden stellend verlaufen. Allerdings sind nach Auffassung des ZDH die Zahlen des Bundesamtes aufgrund eines statistischen Sondereffektes in diesem Jahr überhöht – weil das Vorjahresquartal 2007 durch die mit der Mehrwertsteuererhöhung verbundenen Vorwegeffekte nicht vergleichbar war.
Rückgänge in verträglicher Höhe
Für 2009 erwartet der ZDH Umsatzverluste von real rund 2% und einen leichten Rückgang der Beschäftigung um 0,5% (minus 25.000). Dieses Ergebnis steht unter dem Vorbehalt, dass sich Finanzmärkte und Weltwirtschaft stabilisieren, die Nachfrage der Konsumenten rege bleibt und die Konjunkturpakete zügig umgesetzt werden. Entscheidend sei, dass die zugesagten Investitionen in zusätzliche kommunale Projekte in den kommenden Wochen fließen.
„Das Statistische Bundesamt präsentiert heute erstmalig Umsatz- und Beschäftigungszahlen im Handwerk, die auf Basis von Verwaltungsdaten ermittelt wurden. Dadurch können viele tausend Handwerksbetriebe dauerhaft von statistischen Auskunftspflichten entlastet werden. Diese Rückführung der Bürokratie begrüßen wir sehr“, erklärte ZDH-Präsident Otto Kentzler zur Veröffentlichung am 9. Juni.

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