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Anlässlich des 29. „Tag der Niedersachsen“ in Hammeln bot das niedersächsische Bäckerhandwerk von der Live-Backstube bis hin zum „sagenhaften“ Brot einen Einblick in den Beruf.
© Anlässlich des 29. „Tag der Niedersachsen“ in Hammeln bot das niedersächsische Bäckerhandwerk von der Live-Backstube bis hin zum „sagenhaften“ Brot einen Einblick in den Beruf. Da diese Veranstaltung ein Höhepunkt der Hamelner 725-Jahr-Feiern der Rattenfänger-Sage darstelle, bereitete das regionale Bäckerhandwerk für das Landesfest ein leckeres Themengebäck vor: Zusammen mit weiteren typisch niedersächsisch-norddeutschen Brot- und Gebäcksorten punktete die „Rattenfänger-Kruste“ bei den Gästen auf der „Brotzeile“. Das herzhafte Roggenmischbrot mit hohem Dinkelanteil konnte in der Live-Backstube kaum so schnell aus dem Holzbackofen gezogen werden, wie die Festbesucher es probieren und mit nach Hause nehmen wollten, berichtet der Bäckerinnungsverband Niedersachsen/Bremen. Frische Backwaren und viele Berufsinformationen Der Hamelner Bäckerobermeister Axel Schöer und seine Kollegen aus den befreundeten Innungen hatten bei dem sonntäglichen „Marathon“ alle Hände voll zu tun. „Aber es hat allen einen Riesenspaß bereitet, unser Handwerk hier kulinarisch mit frischen Backwaren und vielen Berufsinformationen zu präsentieren,“ zog Schröer ein positives Fazit. Die Besucher verweilten u. a. bei einer Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Straßen-Café des Bäckerhandwerks. „Bremer Klaben“ und Kaffeebrot Zudem boten Bremer Bäcker neben typisch niedersächsischem Kaffeegebäck ihren speziellen „Bremer Klaben“ – eine regionale Stollenart – und das Kaffeebrot an. Der Bäckerinnungs-Verband, dem Mitveranstalter der Aktionen zum Landesfest, vertritt auch die Handwerksbäcker aus der Hansestadt. Das Bäckerhandwerk nutzte die Präsentation zugleich für die Nachwuchswerbung. Während die ganz kleinen Niedersachsen sich am Bäcker-Glücksrad vergnügten, beantworteten die Handwerksbäcker am Stand Fragen über den Bäckerberuf und die Verkäufer-Ausbildung im Lebensmittelhandwerk sowie die Aufstiegschancen, die über den Meisterbrief bis zum Hochschulstudium reichen.
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Handwerksbäcker punkten mit „Rattenfänger-Kruste“

Anlässlich des 29. „Tag der Niedersachsen“ in Hammeln bot das niedersächsische Bäckerhandwerk von der Live-Backstube bis hin zum „sagenhaften“ Brot einen Einblick in den Beruf.

Anlässlich des 29. „Tag der Niedersachsen“ in Hammeln bot das niedersächsische Bäckerhandwerk von der Live-Backstube bis hin zum „sagenhaften“ Brot einen Einblick in den Beruf.
Da diese Veranstaltung ein Höhepunkt der Hamelner 725-Jahr-Feiern der Rattenfänger-Sage darstelle, bereitete das regionale Bäckerhandwerk für das Landesfest ein leckeres Themengebäck vor: Zusammen mit weiteren typisch niedersächsisch-norddeutschen Brot- und Gebäcksorten punktete die „Rattenfänger-Kruste“ bei den Gästen auf der „Brotzeile“. Das herzhafte Roggenmischbrot mit hohem Dinkelanteil konnte in der Live-Backstube kaum so schnell aus dem Holzbackofen gezogen werden, wie die Festbesucher es probieren und mit nach Hause nehmen wollten, berichtet der Bäckerinnungsverband Niedersachsen/Bremen.

Frische Backwaren und viele Berufsinformationen

Der Hamelner Bäckerobermeister Axel Schöer und seine Kollegen aus den befreundeten Innungen hatten bei dem sonntäglichen „Marathon“ alle Hände voll zu tun. „Aber es hat allen einen Riesenspaß bereitet, unser Handwerk hier kulinarisch mit frischen Backwaren und vielen Berufsinformationen zu präsentieren,“ zog Schröer ein positives Fazit. Die Besucher verweilten u. a. bei einer Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Straßen-Café des Bäckerhandwerks.
„Bremer Klaben“ und Kaffeebrot
Zudem boten Bremer Bäcker neben typisch niedersächsischem Kaffeegebäck ihren speziellen „Bremer Klaben“ – eine regionale Stollenart – und das Kaffeebrot an. Der Bäckerinnungs-Verband, dem Mitveranstalter der Aktionen zum Landesfest, vertritt auch die Handwerksbäcker aus der Hansestadt. Das Bäckerhandwerk nutzte die Präsentation zugleich für die Nachwuchswerbung. Während die ganz kleinen Niedersachsen sich am Bäcker-Glücksrad vergnügten, beantworteten die Handwerksbäcker am Stand Fragen über den Bäckerberuf und die Verkäufer-Ausbildung im Lebensmittelhandwerk sowie die Aufstiegschancen, die über den Meisterbrief bis zum Hochschulstudium reichen.

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