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„Klimaschutz durch kurze Wege“ – unter diesem Motto beginnt am 25. September der „Tag der Regionen 2008“. Bundesweit vermitteln in den kommenden zwei Wochen rund 1.000 regionale Veranstaltungen die Bedeutung von Regionalität und Nachhaltigkeit.
© „Klimaschutz durch kurze Wege“ – unter diesem Motto beginnt am 25. September der „Tag der Regionen 2008“. Bundesweit vermitteln in den kommenden zwei Wochen rund 1.000 regionale Veranstaltungen die Bedeutung von Regionalität und Nachhaltigkeit. In Berlin geben der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Deutsche Sparkassen- und Giroverband gemeinsam mit dem Bundesverband der Regionalbewegung (BRB) den Startschuss mit Ausstellungen, Genusswettbewerben und Infoständen. Der „Tag der Regionen“ steht für den Erhalt und die Belebung regionaler Wirtschaftskreisläufe: Waren in der Region nutzen, in der sie hergestellt werden, regionale Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe beauftragen sowie regional verfügbare Rohstoffe verwenden. „Damit können wir durch unser Einkaufsverhalten lange Transportwege vermeiden, kleine und mittelständische Betriebe in unserer Nähe stärken, die wiederum ihr verdientes Geld vor Ort investieren und Arbeitsplätze schaffen“, betont der BRB-Vorsitzende Heiner Sindel.Handwerk als starker Partner Gemeinsam mit dem ZDH hat der Bundesverband der Regionalbewegung ein Positionspapier mit dem Titel „Handwerk im Spannungsfeld der Globalisierung. Stellenwert des Handwerks in Deutschland“ erarbeitet. Darin bekennen sich ZDH und Regionalbewegung zur grundlegenden Bedeutung, die der Regionalität für ein nachhaltiges Wirtschaften zukommt. „Durch seine regionale Verwurzelung, die Entwicklung von regionalen Wertschöpfungsketten und die vor Ort aktiv ausgeübte soziale Verantwortung trägt das Handwerk im Zeitalter der Globalisierung wesentlich zur Sicherung von Lebensqualität in den Regionen bei, insbesondere im ländlichen Raum“, so Manfred Rycken, Vizepräsident des ZDH. Der „Tag der Regionen“ findet seit 1999 alljährlich rund um den Erntedanksonntag statt. Er zeigt die ländliche Region als sozialen und wirtschaftlichen Raum und will den Menschen bewusst machen, dass sie selbst durch ihr soziales und ehrenamtliches Engagement und durch ihr Kaufverhalten maßgeblich dazu beitragen können, wie sich ihre Heimat entwickelt. Alle Aktionen zum „Tag der Regionen“, das gemeinsame Positionspapier und weitere Informationen unter www.tag-der-regionen.de.
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Global denken, regional handeln

„Klimaschutz durch kurze Wege“ – unter diesem Motto beginnt am 25. September der „Tag der Regionen 2008“. Bundesweit vermitteln in den kommenden zwei Wochen rund 1.000 regionale Veranstaltungen die Bedeutung von Regionalität und Nachhaltigkeit.

„Klimaschutz durch kurze Wege“ – unter diesem Motto beginnt am 25. September der „Tag der Regionen 2008“. Bundesweit vermitteln in den kommenden zwei Wochen rund 1.000 regionale Veranstaltungen die Bedeutung von Regionalität und Nachhaltigkeit. In Berlin geben der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Deutsche Sparkassen- und Giroverband gemeinsam mit dem Bundesverband der Regionalbewegung (BRB) den Startschuss mit Ausstellungen, Genusswettbewerben und Infoständen. Der „Tag der Regionen“ steht für den Erhalt und die Belebung regionaler Wirtschaftskreisläufe: Waren in der Region nutzen, in der sie hergestellt werden, regionale Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe beauftragen sowie regional verfügbare Rohstoffe verwenden. „Damit können wir durch unser Einkaufsverhalten lange Transportwege vermeiden, kleine und mittelständische Betriebe in unserer Nähe stärken, die wiederum ihr verdientes Geld vor Ort investieren und Arbeitsplätze schaffen“, betont der BRB-Vorsitzende Heiner Sindel.Handwerk als starker Partner Gemeinsam mit dem ZDH hat der Bundesverband der Regionalbewegung ein Positionspapier mit dem Titel „Handwerk im Spannungsfeld der Globalisierung. Stellenwert des Handwerks in Deutschland“ erarbeitet. Darin bekennen sich ZDH und Regionalbewegung zur grundlegenden Bedeutung, die der Regionalität für ein nachhaltiges Wirtschaften zukommt. „Durch seine regionale Verwurzelung, die Entwicklung von regionalen Wertschöpfungsketten und die vor Ort aktiv ausgeübte soziale Verantwortung trägt das Handwerk im Zeitalter der Globalisierung wesentlich zur Sicherung von Lebensqualität in den Regionen bei, insbesondere im ländlichen Raum“, so Manfred Rycken, Vizepräsident des ZDH. Der „Tag der Regionen“ findet seit 1999 alljährlich rund um den Erntedanksonntag statt. Er zeigt die ländliche Region als sozialen und wirtschaftlichen Raum und will den Menschen bewusst machen, dass sie selbst durch ihr soziales und ehrenamtliches Engagement und durch ihr Kaufverhalten maßgeblich dazu beitragen können, wie sich ihre Heimat entwickelt. Alle Aktionen zum „Tag der Regionen“, das gemeinsame Positionspapier und weitere Informationen unter www.tag-der-regionen.de.

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