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Ab dem 10. September zeigt das Museum der Brotkultur eine Auswahl von einhundert kunsthandwerklichen Objekten aus der eigenen Sammlung, die so noch nicht zu sehen war.
© Unter dem Titel „Prachtvoll!“ lenkt die Präsentation dieser Glanzstücke den Blick auf das – zumeist prachtvolle – Dekor der Gebrauchsgegenstände. Es geht also nicht in erster Linie um die praktische Funktion, welche diese Dinge einmal hatten, sondern um ihre besondere, aufwendige und kostbare Gestaltung  sowie um die jeweilige Bedeutung dieser Gestaltung, die immer einen Bezug zum Thema Brot, Getreide oder Nahrung aufweist.   Vier thematische Bereiche Um eine Orientierung unter den aus verschiedensten Epochen stammenden und in unterschiedlichsten Materialien gearbeiteten Objekten zu erleichtern, ist die Ausstellung in vier thematische Bereiche unterteilt:
  • Götter, Geld und Gräber
  • Zunft und Bäckerstolz
  • Höfischer Tafelschmuck und bürgerliche Wohnkultur
  • Heilige Gefäße  
Öffnungszeiten und mehr Zu sehen sind die „Einhundert Glanzstücke aus der Sammlung“ des Museums der Brotkultur in dieser Zusammenstellung bis einschließlich 9. November. Eröffnet wird die Sonderausstellung am Mittwoch, 10. September um  19 Uhr mit einer Einführung durch den Kurator Dr. Oliver Seifert, Berlin. Erste öffentliche Führungen finden am Sonntag, 14. September, im Rahmen des Brotkulturfestes um 12.30, 14, 15 und 16 Uhr statt. Weitere Informationen unter: www.museum-brotkultur.de
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Glanzstücke der Brotkultur

Ab dem 10. September zeigt das Museum der Brotkultur eine Auswahl von einhundert kunsthandwerklichen Objekten aus der eigenen Sammlung, die so noch nicht zu sehen war.

Unter dem Titel „Prachtvoll!“ lenkt die Präsentation dieser Glanzstücke den Blick auf das – zumeist prachtvolle – Dekor der Gebrauchsgegenstände. Es geht also nicht in erster Linie um die praktische Funktion, welche diese Dinge einmal hatten, sondern um ihre besondere, aufwendige und kostbare Gestaltung  sowie um die jeweilige Bedeutung dieser Gestaltung, die immer einen Bezug zum Thema Brot, Getreide oder Nahrung aufweist.  
Vier thematische Bereiche
Um eine Orientierung unter den aus verschiedensten Epochen stammenden und in unterschiedlichsten Materialien gearbeiteten Objekten zu erleichtern, ist die Ausstellung in vier thematische Bereiche unterteilt:

  • Götter, Geld und Gräber
  • Zunft und Bäckerstolz
  • Höfischer Tafelschmuck und bürgerliche Wohnkultur
  • Heilige Gefäße  

Öffnungszeiten und mehr
Zu sehen sind die „Einhundert Glanzstücke aus der Sammlung“ des Museums der Brotkultur in dieser Zusammenstellung bis einschließlich 9. November. Eröffnet wird die Sonderausstellung am Mittwoch, 10. September um  19 Uhr mit einer Einführung durch den Kurator Dr. Oliver Seifert, Berlin. Erste öffentliche Führungen finden am Sonntag, 14. September, im Rahmen des Brotkulturfestes um 12.30, 14, 15 und 16 Uhr statt. Weitere Informationen unter: www.museum-brotkultur.de

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