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Beim 15. Stollentag des Stollenverbands Sächsisches Vogtland präsentierten diie vogtländischen Bäcker einer 70-köpfigen Jury ihre Weihnachtsgebäcke zur Bewertung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: die 22 eingereichten Proben erhielten 16 mal Gold und sechs mal Silber.
© Schirmherr des Stollentags war wie in jedem Jahr der Landrat des Vogtlandkreises Dr. Tassilo Lenk, unterstützt von der vogtländischen Stollenfee Michaela Thoss und Moderator Hans-Georg Möckel. Die 70 geladenen Gäste aus den verschiedensten Bereichen des öffentlichen Lebens, darunter auch 15 Studenten des Studienganges Lebensmittelsicherheit der Staatlichen Studienakademie Plauen, fungierten als Juroren auf Zeit. 22 Proben weihnachtlichen Gebäcks und Stollen galt es für sie zu verkosten und bewerten. Auf einem Riesenkarton vor der Bühne konnte man die Zutaten lesen, aus denen ein echter vogtländischer Stollen bestehen soll. Keine Probe bekam Bronze Die elf vogtländischen Bäckermeister, die Proben zur Verkostung abgaben, hatten sich viel einfallen lassen, so fanden sich Vogtländischer Kartoffelkuchen, Elisenstollen oder Marzipanstollen ebenso darunter wie Backwaren aus Dinkel oder Vollkorn. Zwei BM verwendeten für den Stollen statt Rosinen Cranberrys. Beide wurden von der Jury mit Gold ausgezeichnet. Letztendlich bekamen die elf BM für 22 Proben weihnachtlichen Backwerks 16 Mal Gold und sechs Mal Silber. Bronze wurde nicht vergeben. Im Wettbewerb um „Das schönste weihnachtliche Präsent“ bekam die Feinbäckerei Volker Wunderlich aus Schreiersgrün den 1. Preis für „Süße Frackträger“-Pingupopps. Den 2. Platz belegte die Bäckerei Einert aus Neumark und auf Rang 3. folgte die Bäckerei und Konditorei Schürer aus Muldenhammer.
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Glänzender Stollentag im Vogtland

Beim 15. Stollentag des Stollenverbands Sächsisches Vogtland präsentierten diie vogtländischen Bäcker einer 70-köpfigen Jury ihre Weihnachtsgebäcke zur Bewertung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: die 22 eingereichten Proben erhielten 16 mal Gold und sechs mal Silber.

Schirmherr des Stollentags war wie in jedem Jahr der Landrat des Vogtlandkreises Dr. Tassilo Lenk, unterstützt von der vogtländischen Stollenfee Michaela Thoss und Moderator Hans-Georg Möckel. Die 70 geladenen Gäste aus den verschiedensten Bereichen des öffentlichen Lebens, darunter auch 15 Studenten des Studienganges Lebensmittelsicherheit der Staatlichen Studienakademie Plauen, fungierten als Juroren auf Zeit. 22 Proben weihnachtlichen Gebäcks und Stollen galt es für sie zu verkosten und bewerten. Auf einem Riesenkarton vor der Bühne konnte man die Zutaten lesen, aus denen ein echter vogtländischer Stollen bestehen soll.

Keine Probe bekam Bronze
Die elf vogtländischen Bäckermeister, die Proben zur Verkostung abgaben, hatten sich viel einfallen lassen, so fanden sich Vogtländischer Kartoffelkuchen, Elisenstollen oder Marzipanstollen ebenso darunter wie Backwaren aus Dinkel oder Vollkorn. Zwei BM verwendeten für den Stollen statt Rosinen Cranberrys. Beide wurden von der Jury mit Gold ausgezeichnet. Letztendlich bekamen die elf BM für 22 Proben weihnachtlichen Backwerks 16 Mal Gold und sechs Mal Silber. Bronze wurde nicht vergeben.
Im Wettbewerb um „Das schönste weihnachtliche Präsent“ bekam die Feinbäckerei Volker Wunderlich aus Schreiersgrün den 1. Preis für „Süße Frackträger“-Pingupopps. Den 2. Platz belegte die Bäckerei Einert aus Neumark und auf Rang 3. folgte die Bäckerei und Konditorei Schürer aus Muldenhammer.

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