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Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand warnt die Politik eindringlich vor den negativen Folgen einer abschlagsfreien Rente mit 63. Sie konterkariere die richtige Entscheidung für die Rente mit 67, gefährde die Finanzierbarkeit der Sozialsysteme, belaste gerade die arbeitsintensiven mittelständischen Betriebe und laufe allen Anstrengungen zuwider, die Erwerbstätigkeit Älterer zu erhöhen.
© Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, der auch Der Mittelstandsverbund–ZGV angehört, warnt die Politik eindringlich vor den negativen Folgen einer abschlagsfreien Rente mit 63. Sie konterkariere die richtige Entscheidung für die Rente mit 67, gefährde die Finanzierbarkeit der Sozialsysteme, belaste gerade die arbeitsintensiven mittelständischen Betriebe und laufe allen Anstrengungen zuwider, die Erwerbstätigkeit Älterer zu erhöhen. „Deutschland braucht keine neuen Frühverrentungsmodelle. Sie sind vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ein fatales Signal!“, heißt es in der Mitteilung. Benachteiligung Jüngerer? Darüber hinaus begünstige die Rente mit 63 eine insgesamt gut versorgte Personengruppe auf Kosten derzeitiger und künftiger Beitragszahler. Sie schaffe neue Ungerechtigkeiten zwischen den Rentenbeziehern und sei daher sowohl verfassungsrechtlich als auch verwaltungstechnisch fragwürdig. Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand appelliert daher an die Bundesregierung, von diesem Vorhaben Abstand zu nehmen.
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Gefährdet Rente mit 63 Beschäftigung im Mittelstand?

Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand warnt die Politik eindringlich vor den negativen Folgen einer abschlagsfreien Rente mit 63. Sie konterkariere die richtige Entscheidung für die Rente mit 67, gefährde die Finanzierbarkeit der Sozialsysteme, belaste gerade die arbeitsintensiven mittelständischen Betriebe und laufe allen Anstrengungen zuwider, die Erwerbstätigkeit Älterer zu erhöhen.

Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, der auch Der Mittelstandsverbund–ZGV angehört, warnt die Politik eindringlich vor den negativen Folgen einer abschlagsfreien Rente mit 63. Sie konterkariere die richtige Entscheidung für die Rente mit 67, gefährde die Finanzierbarkeit der Sozialsysteme, belaste gerade die arbeitsintensiven mittelständischen Betriebe und laufe allen Anstrengungen zuwider, die Erwerbstätigkeit Älterer zu erhöhen. „Deutschland braucht keine neuen Frühverrentungsmodelle. Sie sind vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ein fatales Signal!“, heißt es in der Mitteilung.

Benachteiligung Jüngerer?
Darüber hinaus begünstige die Rente mit 63 eine insgesamt gut versorgte Personengruppe auf Kosten derzeitiger und künftiger Beitragszahler. Sie schaffe neue Ungerechtigkeiten zwischen den Rentenbeziehern und sei daher sowohl verfassungsrechtlich als auch verwaltungstechnisch fragwürdig. Die Arbeitsgemeinschaft Mittelstand appelliert daher an die Bundesregierung, von diesem Vorhaben Abstand zu nehmen.

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