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Ein Trikottausch der etwas anderen Art fand beim DFB-Pokalfinale in Berlin statt. Fußballlegende Günter Netzer bekundete seine Nähe zum deutschen Handwerk.
© Ein Trikottausch der etwas anderen Art fand beim DFB-Pokalfinale in Berlin statt. Fußballlegende Günter Netzer bekundete seine Nähe zum deutschen Handwerk und überreichte Holger Schwannecke, Generalsekretär des ZDH, ein Trikot seines früheren Vereins Borussia Mönchengladbach. „Krise im Anzug. Retter im T-Shirt“ Im Gegenzug erhielt der Weltmeister von 1974 ein T-Shirt der Imagekampagne des Handwerks mit der Aufschrift „Krise im Anzug. Retter im T-Shirt“. Netzer und Schwannecke tauschten die Trikots vor dem Anpfiff vor dem auf der Tribüne aufgestellten DFB-Pokal, der wie berichtet selbst ist eine echte Meisterleistung des Handwerks ist. Auf Bande präsent Aber auch während des Pokalfinalspiels war die „Wirtschaftsmacht. Von nebenan.“ präsent. Auf der Bande des Berliner Olympiastadions war der Slogan der Imagekampagne zu lesen. Ganz zu schweigen von den vielen handwerklichen Leistungen, die das Spiel erst möglich machten. Mit dem Werbeauftritt machte das Handwerk vor 75.000 Fans im Stadion auf seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung aufmerksam. Mehr als 10 Mio. Zuschauer verfolgten das Spiel an den Fernsehbildschirmen und bekamen dabei für 4,24 Minuten die Bandenwerbung des Handwerks zu sehen. Ein Zusammentreffen von sportlicher und wirtschaftlicher Größe.
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Fußballlegende mit Handwerk-Shirt

Ein Trikottausch der etwas anderen Art fand beim DFB-Pokalfinale in Berlin statt. Fußballlegende Günter Netzer bekundete seine Nähe zum deutschen Handwerk.

Ein Trikottausch der etwas anderen Art fand beim DFB-Pokalfinale in Berlin statt. Fußballlegende Günter Netzer bekundete seine Nähe zum deutschen Handwerk und überreichte Holger Schwannecke, Generalsekretär des ZDH, ein Trikot seines früheren Vereins Borussia Mönchengladbach.

„Krise im Anzug. Retter im T-Shirt“
Im Gegenzug erhielt der Weltmeister von 1974 ein T-Shirt der Imagekampagne des Handwerks mit der Aufschrift „Krise im Anzug. Retter im T-Shirt“. Netzer und Schwannecke tauschten die Trikots vor dem Anpfiff vor dem auf der Tribüne aufgestellten DFB-Pokal, der wie berichtet selbst ist eine echte Meisterleistung des Handwerks ist.

Auf Bande präsent
Aber auch während des Pokalfinalspiels war die „Wirtschaftsmacht. Von nebenan.“ präsent. Auf der Bande des Berliner Olympiastadions war der Slogan der Imagekampagne zu lesen. Ganz zu schweigen von den vielen handwerklichen Leistungen, die das Spiel erst möglich machten.

Mit dem Werbeauftritt machte das Handwerk vor 75.000 Fans im Stadion auf seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung aufmerksam. Mehr als 10 Mio. Zuschauer verfolgten das Spiel an den Fernsehbildschirmen und bekamen dabei für 4,24 Minuten die Bandenwerbung des Handwerks zu sehen. Ein Zusammentreffen von sportlicher und wirtschaftlicher Größe.

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