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Die Weihnachtsausstellung (12.11.2017 – 28.01.2018) von dem Museum der Brotkultur Ulm zeigt Plakate und Projekte von Misereor und Brot für die Welt.
© Misereor und Brot für die Welt haben seit ihrer Gründung 1958 und 1959 mit ihren Plakaten und Strategien der Öffentlichkeitsarbeit Bilder und Bild-Wort-Kombinationen geprägt, die sich in das kollektive Gedächtnis unserer Gesellschaft eingeschrieben haben. Immer wieder ist es gelungen, Menschen anzusprechen und zum Spenden zu animieren. In den 1960er Jahren taucht zunächst die schwarze „Hungerhand“ auf, die sich in die Höhe reckt und als starkes Bild bis heute mit Brot für die Welt assoziiert wird. Immer in Bewegung
Die Themen und Diskurse rund um das Thema Welternährung waren in den letzten Jahrzehnten stark in Bewegung. Entsprechend haben sich die Ziele, Strategien und die Bildsprachen der Plakate verändert: Das Ziel, Mitleid und Empathie für die Hungernden im fernen Afrika zu erzeugen, verlagert sich in Richtung Appell an die Verantwortung unserer reichen Gesellschaft. Die Plakate illustrieren diese Veränderungen. Mehr noch, sie sind verdichtete Mini-Psychogramme unserer Gesellschaft, die verdeutlichen, mit welchen Bildern und Texten – und den dazu gehörigen Kontexten – Menschen hierzulande für das Thema Welternährung zu erreichen waren und sind. Die Weihnachtsausstellung (12. November bis 28. Januar 2018) zeigt schließlich eine Auswahl an Hilfsprojekten der beiden Organisationen. Museum der Brotkultur
Salzstadelgasse 10
89073 Ulm
www.museum-brotkultur.de 
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Die Weihnachtsausstellung (12.11.2017 – 28.01.2018) von dem Museum der Brotkultur Ulm zeigt Plakate und Projekte von Misereor und Brot für die Welt.

Misereor und Brot für die Welt haben seit ihrer Gründung 1958 und 1959 mit ihren Plakaten und Strategien der Öffentlichkeitsarbeit Bilder und Bild-Wort-Kombinationen geprägt, die sich in das kollektive Gedächtnis unserer Gesellschaft eingeschrieben haben. Immer wieder ist es gelungen, Menschen anzusprechen und zum Spenden zu animieren. In den 1960er Jahren taucht zunächst die schwarze „Hungerhand“ auf, die sich in die Höhe reckt und als starkes Bild bis heute mit Brot für die Welt assoziiert wird.
Immer in Bewegung
Die Themen und Diskurse rund um das Thema Welternährung waren in den letzten Jahrzehnten stark in Bewegung. Entsprechend haben sich die Ziele, Strategien und die Bildsprachen der Plakate verändert: Das Ziel, Mitleid und Empathie für die Hungernden im fernen Afrika zu erzeugen, verlagert sich in Richtung Appell an die Verantwortung unserer reichen Gesellschaft. Die Plakate illustrieren diese Veränderungen. Mehr noch, sie sind verdichtete Mini-Psychogramme unserer Gesellschaft, die verdeutlichen, mit welchen Bildern und Texten – und den dazu gehörigen Kontexten – Menschen hierzulande für das Thema Welternährung zu erreichen waren und sind. Die Weihnachtsausstellung (12. November bis 28. Januar 2018) zeigt schließlich eine Auswahl an Hilfsprojekten der beiden Organisationen.
Museum der Brotkultur
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