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Für Besucher und Helfer des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Dresden beginnt der Tag mit einem kräftigen Frühstück – und frischen Brötchen vom Handwerksbäcker!
© Für jene fast 50.000 Besucher/innen und Besucher des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentags (1.–5. Juni) in Dresden, die noch bis zum kommenden Sonntag in Gemeinschaftsquartieren untergebracht sind, beginnt der Tag mit einem kräftigen Frühstück – und frischen Brötchen vom Handwerksbäcker! Denn die rund 100 Mitglieder der Dresdner Bäckerinnung sowie Handwerksbetriebe aus den umliegenden Regionen haben sich bereit erklärt, als „Brötchengeber“ zu fungieren und damit die Gäste, die in fast 250 Schulen untergebracht sind, sowie die über 4.500 ehrenamtlichen Helfer zu versorgen. „Und das klappt bislang insgesamt sehr gut – sogar am gestrigen Himmelfahrtstag“, freut sich Dresdens Obermeister Henry Mueller. „Handwerkliche familiengeführte Bäckereien können auf alle Anforderungen flexibel reagieren und haben die Möglichkeit, bei Bedarf selbst an Feiertagen kleinere Mengen Brötchen zu backen und auszuliefern, wofür ein Großbetrieb seine Produktionslinien erst gar nicht anstellen würde.“ Keine zusätzlichen Mühen gescheut Bei der Bäckerei Mueller im ländlichen Langebrück konnten sich die Kirchentagsgäste aus der Region die bestellten Semmeln, die bereits in Beuteln abgezählt und verpackt waren, selbst abholen. Die Stadt-Bäckereien haben ihre Brötchen und Brote frisch an die Schulen bzw. Kirchgemeinden ausgeliefert, die das Backwerk dann weiter verteilt hatten. So lieferte die Bäckerei Klaus-Peter Dietze auch am gestrigen Feiertag rund 600 Semmeln und 180 Spezialbrötchen sowie je zehn Misch- und Spezialbrote an das Hülse-Gymnasium und die Kirchgemeinde Niedersedlitz. „Wir haben diese Lieferstellen an den Werktagen in unseren Tourenplan eingeordnet und beliefern sie am Feier- und am Sonntag sozusagen exklusiv, denn auch wir Bäcker wollen uns als gute Gastgeber des Kirchentags erweisen“, erklärte der Firmenchef, der auf den Aufruf des Organisationskomitees gemeldet hatte. BÄKO liefert die Brötchentüten Bereits im Januar hatte sich das Organisationskomitee des 33. Kirchentags an die Bäckerinnung mit der Bitte gewandt, die Backlast für die ehrenamtlich organisierte Versorgung der Gäste in den Gemeinschaftsquartieren auf möglichst viele Schultern zu verteilen und damit bewusst das regionale Handwerk zu stärken. Dies sei sowohl ökonomisch als auch ökologisch fair, weil kurze Wege vom Bäckermeister um die Ecke bis zur jeweiligen Schule im Wohngebiet nicht zuletzt auch die Umwelt schonen. Über die BÄKO Ost wurden mehrere Zehntausend spezielle Brötchentüten mit dem Logo des 33. Evangelischen Kirchentags gedruckt, an Mitgliedsbetriebe verteilt und im Vorfeld des Kirchentags zur Werbung sowohl für den Kirchentag als auch für das einheimische Bäckerhandwerks eingesetzt. Die Mehrkosten für den Druck dieser Tüten hatte der Kirchentag übernommen.
Branche aktuell

Frische Bäckersemmeln für den Kirchentag

Für Besucher und Helfer des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentags in Dresden beginnt der Tag mit einem kräftigen Frühstück – und frischen Brötchen vom Handwerksbäcker!

Für jene fast 50.000 Besucher/innen und Besucher des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentags (1.–5. Juni) in Dresden, die noch bis zum kommenden Sonntag in Gemeinschaftsquartieren untergebracht sind, beginnt der Tag mit einem kräftigen Frühstück – und frischen Brötchen vom Handwerksbäcker!

Denn die rund 100 Mitglieder der Dresdner Bäckerinnung sowie Handwerksbetriebe aus den umliegenden Regionen haben sich bereit erklärt, als „Brötchengeber“ zu fungieren und damit die Gäste, die in fast 250 Schulen untergebracht sind, sowie die über 4.500 ehrenamtlichen Helfer zu versorgen. „Und das klappt bislang insgesamt sehr gut – sogar am gestrigen Himmelfahrtstag“, freut sich Dresdens Obermeister Henry Mueller. „Handwerkliche familiengeführte Bäckereien können auf alle Anforderungen flexibel reagieren und haben die Möglichkeit, bei Bedarf selbst an Feiertagen kleinere Mengen Brötchen zu backen und auszuliefern, wofür ein Großbetrieb seine Produktionslinien erst gar nicht anstellen würde.“

Keine zusätzlichen Mühen gescheut
Bei der Bäckerei Mueller im ländlichen Langebrück konnten sich die Kirchentagsgäste aus der Region die bestellten Semmeln, die bereits in Beuteln abgezählt und verpackt waren, selbst abholen. Die Stadt-Bäckereien haben ihre Brötchen und Brote frisch an die Schulen bzw. Kirchgemeinden ausgeliefert, die das Backwerk dann weiter verteilt hatten. So lieferte die Bäckerei Klaus-Peter Dietze auch am gestrigen Feiertag rund 600 Semmeln und 180 Spezialbrötchen sowie je zehn Misch- und Spezialbrote an das Hülse-Gymnasium und die Kirchgemeinde Niedersedlitz. „Wir haben diese Lieferstellen an den Werktagen in unseren Tourenplan eingeordnet und beliefern sie am Feier- und am Sonntag sozusagen exklusiv, denn auch wir Bäcker wollen uns als gute Gastgeber des Kirchentags erweisen“, erklärte der Firmenchef, der auf den Aufruf des Organisationskomitees gemeldet hatte.

BÄKO liefert die Brötchentüten
Bereits im Januar hatte sich das Organisationskomitee des 33. Kirchentags an die Bäckerinnung mit der Bitte gewandt, die Backlast für die ehrenamtlich organisierte Versorgung der Gäste in den Gemeinschaftsquartieren auf möglichst viele Schultern zu verteilen und damit bewusst das regionale Handwerk zu stärken. Dies sei sowohl ökonomisch als auch ökologisch fair, weil kurze Wege vom Bäckermeister um die Ecke bis zur jeweiligen Schule im Wohngebiet nicht zuletzt auch die Umwelt schonen. Über die BÄKO Ost wurden mehrere Zehntausend spezielle Brötchentüten mit dem Logo des 33. Evangelischen Kirchentags gedruckt, an Mitgliedsbetriebe verteilt und im Vorfeld des Kirchentags zur Werbung sowohl für den Kirchentag als auch für das einheimische Bäckerhandwerks eingesetzt. Die Mehrkosten für den Druck dieser Tüten hatte der Kirchentag übernommen.

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