on on on
Im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage, die am 24. und 25. September an der Hochschule Fulda stattfinden, werden Inhalte des kontrovers diskutierten Freihandelsabkommens TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) und seine möglichen Konsequenzen anhand verschiedener Themengebiete beleuchtet.
© Amerikanische Lebensmittelproduzenten erhoffen sich von dem Abkommen einer Lockerung der EU-Regularien. Das soll den Eintritt in die europäischen Märkte vereinfachen. Verbraucherschützer hierzulande warnen dagegen vor Chlorhühnern, Genmais oder Hormonrindern. Das geplante Freihandelsabkommen TTIP steht im Fokus der öffentlichen Diskussion. Dabei stehen sich nicht nur schrankenloser Handel und unterschiedliche Qualitätsstandards gegenüber, die Diskussion hat längst gesellschaftliche Dimensionen erreicht, in denen es um grundsätzliche Wertvorstellungen wie das Vorsorgeprinzip oder ethische Fragen geht. Experten diskutieren Chancen und Risiken
Das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU steht auch im Fokus der Plenarveranstaltung der diesjährigen DLG-Lebensmitteltage. Internationale Experten schildern ihre Erwartungen hinsichtlich des Abkommens und beleuchten anhand verschiedener Themengebiete mögliche Konsequenzen. Das Spektrum reicht dabei von den allgemeinen Chancen und Risiken für die heimische Ernährungswirtschaft über lebensmittelrechtliche Implikationen bis hin zu den Erwartungen der Rind- und Schweinefleisch verarbeitenden Industrie in den USA. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung sind der Anbau, die Verwendung sowie die unterschiedlichen Konsumenteneinstellungen zu transgenen Pflanzen in den USA und der EU.  Das Programm mit den Anmeldeformularen ist auch im Internet abrufbar unter www.DLG.org/Lebensmitteltage.
Branche aktuell

Freihandelsabkommen sorgt für Gesprächsbedarf

Im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage, die am 24. und 25. September an der Hochschule Fulda stattfinden, werden Inhalte des kontrovers diskutierten Freihandelsabkommens TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) und seine möglichen Konsequenzen anhand verschiedener Themengebiete beleuchtet.

Amerikanische Lebensmittelproduzenten erhoffen sich von dem Abkommen einer Lockerung der EU-Regularien. Das soll den Eintritt in die europäischen Märkte vereinfachen. Verbraucherschützer hierzulande warnen dagegen vor Chlorhühnern, Genmais oder Hormonrindern. Das geplante Freihandelsabkommen TTIP steht im Fokus der öffentlichen Diskussion. Dabei stehen sich nicht nur schrankenloser Handel und unterschiedliche Qualitätsstandards gegenüber, die Diskussion hat längst gesellschaftliche Dimensionen erreicht, in denen es um grundsätzliche Wertvorstellungen wie das Vorsorgeprinzip oder ethische Fragen geht.
Experten diskutieren Chancen und Risiken
Das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU steht auch im Fokus der Plenarveranstaltung der diesjährigen DLG-Lebensmitteltage. Internationale Experten schildern ihre Erwartungen hinsichtlich des Abkommens und beleuchten anhand verschiedener Themengebiete mögliche Konsequenzen. Das Spektrum reicht dabei von den allgemeinen Chancen und Risiken für die heimische Ernährungswirtschaft über lebensmittelrechtliche Implikationen bis hin zu den Erwartungen der Rind- und Schweinefleisch verarbeitenden Industrie in den USA. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung sind der Anbau, die Verwendung sowie die unterschiedlichen Konsumenteneinstellungen zu transgenen Pflanzen in den USA und der EU. 
Das Programm mit den Anmeldeformularen ist auch im Internet abrufbar unter www.DLG.org/Lebensmitteltage.

Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren