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Wer in die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte investieren möchte, kann ab sofort wieder staatliche Fördermittel beantragen, teilt das Bayerische Staatsministerium mit.
© Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München mitteilte, stehen für die Förderung solcher Projekte heuer 860.000 Euro zur Verfügung. Mit dem von Brunner vor fünf Jahren initiierten Programm „VuVregio“ können Investitionen wie etwa Kühlräume, Verarbeitungsgeräte sowie begleitende Maßnahmen wie Werbeaktionen oder Tage der offenen Tür unterstützt werden. Die Förderung trägt bis zu 20% der Kosten, maximal jedoch gibt es 50.000 Euro. Um der wachsenden Nachfrage nach heimischen Bio- und Premiumprodukten Rechnung zu tragen, gibt es in diesen Bereichen eine höhere Förderung: Wird ein entsprechendes Konzept aus dem Bereich der Premiumprodukte anerkannt, dann gibt es seit dieser Förderrunde erstmals einen Fördersatz von bis zu 25%. Bei Investitionen im Öko-Bereich sind bis zu einer Obergrenze von 75.000 Euro sogar 30% Zuschuss möglich. Gezielt kleinere Vorhaben anstoßen
Mit dem Programm will der Minister gezielt kleinere Vorhaben anstoßen: „Gerade kleinere Projekte zur Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte brauchen oftmals eine Anschubfinanzierung, um am Markt bestehen zu können“, so Brunner. Förderanträge und detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.stmelf.bayern.de/foerderwegweiser (Vermarktung). Die Anträge können bis 11. Oktober bei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft eingereicht werden.
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Förderung für regionale Lebensmittel

Wer in die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte investieren möchte, kann ab sofort wieder staatliche Fördermittel beantragen, teilt das Bayerische Staatsministerium mit.

Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München mitteilte, stehen für die Förderung solcher Projekte heuer 860.000 Euro zur Verfügung. Mit dem von Brunner vor fünf Jahren initiierten Programm „VuVregio“ können Investitionen wie etwa Kühlräume, Verarbeitungsgeräte sowie begleitende Maßnahmen wie Werbeaktionen oder Tage der offenen Tür unterstützt werden. Die Förderung trägt bis zu 20% der Kosten, maximal jedoch gibt es 50.000 Euro. Um der wachsenden Nachfrage nach heimischen Bio- und Premiumprodukten Rechnung zu tragen, gibt es in diesen Bereichen eine höhere Förderung: Wird ein entsprechendes Konzept aus dem Bereich der Premiumprodukte anerkannt, dann gibt es seit dieser Förderrunde erstmals einen Fördersatz von bis zu 25%. Bei Investitionen im Öko-Bereich sind bis zu einer Obergrenze von 75.000 Euro sogar 30% Zuschuss möglich.
Gezielt kleinere Vorhaben anstoßen
Mit dem Programm will der Minister gezielt kleinere Vorhaben anstoßen: „Gerade kleinere Projekte zur Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte brauchen oftmals eine Anschubfinanzierung, um am Markt bestehen zu können“, so Brunner. Förderanträge und detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.stmelf.bayern.de/foerderwegweiser (Vermarktung). Die Anträge können bis 11. Oktober bei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft eingereicht werden.

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