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Anfang November kommt ein Film in die bayerischen Kinos, der über die Geschichte des Niedergangs und der Rettung einer kleinen bayerischen Familienbäckerei berichtet, die den Kampf gegen die erdrückende Konkurrenz einer ausländischen Billig-Backkette aufnimmt.
© „Was machen Frauen Nachts um halb vier?“ ist eine humorvolle und zugleich anrührende Tragikomödie über die Geschichte des Niedergangs und der Rettung einer kleinen bayerischen Familienbäckerei, die den Kampf gegen die erdrückende Konkurrenz einer ausländischen Billig-Backkette aufnimmt, die der Bäckerei Schwanthaler mit Dumpingpreisen die Kunden stiehlt. Der Film startet am 8. November in den bayerischen Kinos. Gesichte um Gemeinschaft und Kultur Brigitte Hobmeier und Muriel Baumeister spielen die Hauptrollen der zwei Schwestern Franzi und Carmen, die unterschiedlicher nicht sein können: Franzi, die bodenständige Bäckerin, die mit Leib und Seele an dem Familiebetrieb hängt und Carmen, die welterfahrene Architektin, die in der Metropole Berlin lebt. In weiteren Rollen stehen Peter Lerchbaumer, Thomas Unger u.a. vor der Kamera. Regie führte Matthias Kiefersauer, das Drehbuch schrieb Martina Brand. Die Dreharbeiten fanden in München und Umgebung sowie in Dubai statt. Trotz der weitgehend in bayerischer Mundart verfilmten Geschichte geht es um nichts weniger als universale, archaische Themen über Familie, den Erhalt von Gemeinschaften, Toleranz und das Zusammenleben verschiedener Religionen und Kulturen – die Bedrohung des Einzelnen durch den Raubkapitalismus, der in seinem Profitstreben kaum mehr Raum zum Überleben für Schwächere lässt.
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Film gegen Dumpingpreise

Anfang November kommt ein Film in die bayerischen Kinos, der über die Geschichte des Niedergangs und der Rettung einer kleinen bayerischen Familienbäckerei berichtet, die den Kampf gegen die erdrückende Konkurrenz einer ausländischen Billig-Backkette aufnimmt.

„Was machen Frauen Nachts um halb vier?“ ist eine humorvolle und zugleich anrührende Tragikomödie über die Geschichte des Niedergangs und der Rettung einer kleinen bayerischen Familienbäckerei, die den Kampf gegen die erdrückende Konkurrenz einer ausländischen Billig-Backkette aufnimmt, die der Bäckerei Schwanthaler mit Dumpingpreisen die Kunden stiehlt. Der Film startet am 8. November in den bayerischen Kinos.

Gesichte um Gemeinschaft und Kultur
Brigitte Hobmeier und Muriel Baumeister spielen die Hauptrollen der zwei Schwestern Franzi und Carmen, die unterschiedlicher nicht sein können: Franzi, die bodenständige Bäckerin, die mit Leib und Seele an dem Familiebetrieb hängt und Carmen, die welterfahrene Architektin, die in der Metropole Berlin lebt. In weiteren Rollen stehen Peter Lerchbaumer, Thomas Unger u.a. vor der Kamera. Regie führte Matthias Kiefersauer, das Drehbuch schrieb Martina Brand. Die Dreharbeiten fanden in München und Umgebung sowie in Dubai statt.

Trotz der weitgehend in bayerischer Mundart verfilmten Geschichte geht es um nichts weniger als universale, archaische Themen über Familie, den Erhalt von Gemeinschaften, Toleranz und das Zusammenleben verschiedener Religionen und Kulturen – die Bedrohung des Einzelnen durch den Raubkapitalismus, der in seinem Profitstreben kaum mehr Raum zum Überleben für Schwächere lässt.

ISM

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