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Die Ausstellung „Feldstudien – Arbeiten von Uli Westphal“ ist vom 12. März bis 18. Juni im Museum der Brotkultur Ulm zu sehen. Am 12. März findet um 11 Uhr eine feierliche Eröffnung mit dem Künstler statt.
© Der in Berlin lebende Künstler Uli Westphal befasst sich in seinen Arbeiten seit vielen Jahren mit der Wahrnehmung, Darstellung und Veränderung von Naturprodukten. Seine Bilder fokussieren auf die Ursprünge unseres Essens und die Einflüsse der Industrialisierung und Globalisierung unserer Lebensmittelsysteme: Was wir essen, ist nicht nur eine Frage des Nährwertes und Geschmacks. Auch Neuromarketing, Agrar-Industrie, Logistik und Politik haben einen großen Einfluss. Nicht ganz perfektes Gemüse
Westphal zeichnet in seinen Werken nach, wie Lebensmittel und deren Produktion durch den Handel inszeniert werden, und welche optischen Illusionen und psychologischen Tricks dabei zum Einsatz kommen. Im Zentrum der Ausstellung stehen Fotoserien, die die erstaunliche Formen- und Sortenvielfalt von Tomaten, Karotten und anderen Produkten sichtbar machen, die durch Handelsnormen und Standardisierung zunehmend verloren gehen. Uli Westphal (*1980) studierte bildende Kunst in Enschede (NL), Baltimore (USA) und Berlin. Seit 2005 lebt und arbeitet er in Berlin.
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Feldstudien: Formen- und Sortenvielfalt

Die Ausstellung „Feldstudien – Arbeiten von Uli Westphal“ ist vom 12. März bis 18. Juni im Museum der Brotkultur Ulm zu sehen. Am 12. März findet um 11 Uhr eine feierliche Eröffnung mit dem Künstler statt.

Der in Berlin lebende Künstler Uli Westphal befasst sich in seinen Arbeiten seit vielen Jahren mit der Wahrnehmung, Darstellung und Veränderung von Naturprodukten. Seine Bilder fokussieren auf die Ursprünge unseres Essens und die Einflüsse der Industrialisierung und Globalisierung unserer Lebensmittelsysteme: Was wir essen, ist nicht nur eine Frage des Nährwertes und Geschmacks. Auch Neuromarketing, Agrar-Industrie, Logistik und Politik haben einen großen Einfluss.
Nicht ganz perfektes Gemüse
Westphal zeichnet in seinen Werken nach, wie Lebensmittel und deren Produktion durch den Handel inszeniert werden, und welche optischen Illusionen und psychologischen Tricks dabei zum Einsatz kommen. Im Zentrum der Ausstellung stehen Fotoserien, die die erstaunliche Formen- und Sortenvielfalt von Tomaten, Karotten und anderen Produkten sichtbar machen, die durch Handelsnormen und Standardisierung zunehmend verloren gehen. Uli Westphal (*1980) studierte bildende Kunst in Enschede (NL), Baltimore (USA) und Berlin. Seit 2005 lebt und arbeitet er in Berlin.

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