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Das „Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung“ in Ulm lädt mit neuem Slogan und spannenden Veranstaltungen zum Erleben, Entdecken und Genießen ein.
© Stefanie Bühler/Museum Brot und Kunst
BÄKO-magazin Ausgabe 1_-25
Branche aktuell

Einladung mit Augenzwinkern

Mit dem Appell „[don’t call me brotmuseum]“ und einem Augenzwinkern lädt das Museum Brot und Kunst alle Interessierten in den nächsten Wochen ein, „ihr“ Museum (neu) kennenzulernen.

Wer noch nie die Ausstellung im Salzstadel gesehen hat oder dessen Besuch im ehemaligen „Brotmuseum“ schon einige Jahre zurückliegt, hat jetzt mehr als eine gute Gelegenheit, die Besonderheiten des Museums zu erkunden und zu erfahren, wie sich das Haus gewandelt hat. Von Juli bis Dezember können sich die Besuchenden bei einer ganzen Reihe von Veranstaltungen von spannenden Inhalten und charmanten Formaten überraschen und begeistern lassen. Ob Kennenlernführung für Familien, After-Work-Meditation oder Culinary guided tour for English speakers – hier gibt’s für alle etwas zu entdecken.

 

Blick in die Zukunft

Mit der Neugestaltung des Museums und der Namensänderung zu „Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung“ im Jahr 2019 signalisiert das Museum: Das Kapitel „Brotmuseum“ ist zu Ende. Es geht immer noch um Brot und um die Kontexte und Assoziationen zu Nahrung und Ernährung, die von ihm ausgehen. Das Haus richtet den Blick aber auch bewusst in die Zukunft und greift viele gesellschaftsrelevante Fragen von heute auf: Was essen wir wohl im Jahr 2050? Wie wird sich die Weltversorgung durch die Klimakrise weiter verändern? Welche Rolle spielen binäre Geschlechterrollen in der Landwirtschaft? Und: Gibt es kreative Lösungsansätze?  Neben all den ernsten Gedanken kommt das Thema Genuss beim Essen auch nie zu kurz. Einzigartige Augenschmäuse aus der Kunstsammlung (15. Jh. bis heute) runden die Ausstellungen und das Programm ab.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Das aktuelle Museumsprogramm findet sich hier.

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