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Neue Daten des Corona Consumer Checks vom IFH KÖLN geben Aufschluss zum Kaufverhalten rund um Weihnachten im zweiten Coronajahr. (Bild: IFH KÖLN)
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Branche aktuell

Einbußen für das Weihnachtsgeschäft

Rund die Hälfte der Geschenke wird online gekauft. Ein Verlust für das stationäre Weihnachtsshopping sind auch ausfallende Weihnachtsmärkte.

Der neue Corona Consumer Check des IFH KÖLN, für den kurz vor dem Bekanntwerden der bundesweiten 2G-Planungen Konsumenten befragt wurden, zeigt bereits deutlich: Die Shoppinglust zu Weihnachten ist getrübt. Immer mehr Konsumenten entscheiden sich gegen Weihnachtseinkäufe in den Innenstädten und kaufen lieber online. Auch ausfallende Weihnachtsmärkte korrelieren mit weniger Innenstadtbesucher und Umsätzen für den stationären Handel.
Innenstädte weniger besucht
Viele Konsumenten (45%) kaufen ihre Weihnachtsgeschenke online, während sie die Innenstädte zur Weihnachtszeit eher meiden wollen (55%). Dabei sind Online- und stationäre Shopper im Dezember 2021 nahezu gleich auf die Kanäle verteilt. Auffällig: Zwischen Ende Oktober und Ende November hat die Skepsis in puncto Innenstadtshopping zur Weihnachtszeit sprunghaft zugenommen.
Lust am Weihnachtsshopping getrübt
Weiter planen fast ein Drittel der Konsument in diesem Jahr weniger auszugeben als noch 2020. Aber: Die Mehrheit (65%) rechnet mit ähnlichen Ausgaben wie im vorherigen Jahr.

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