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Mit Kurzfilmen über die Nahrungsmittelproduktion will die Lebensmittelbranche im Nordwesten ihr Image verbessern. Das Projekt wurde in der BÄKO Weser-Ems-Mitte vorgestellt.
© Mit Kurzfilmen über die Nahrungsmittelproduktion will die Lebensmittelbranche im Nordwesten ihr Image verbessern. Dieses Projekt der „Food Nordwest", einer Initiative der Metropolregion Bremen-Oldenburg und des Regional-Netzwerkes „i2b" wurde unter dem Motto „PR 2.0 – das Bewegtbild als Image-Instrument der Ernährungsbranche im Netz" in der BÄKO Weser-Ems-Mitte vorgestellt. Imageverbesserung per Kurzfilm Die gastgebende BÄKO machte deutlich, dass es wichtig und lohnenswert sei, für eine höhere Wertschätzung der Lebensmittel einzutreten. „Die Ernährung ist die größte Branche im Nordwesten, aber das weiß kaum jemand", erklärte auch Christian Kircher, Projektmanager von „Food Nordwest". Hier werden rund 140.000 Menschen beschäftigt. Darüber informieren soll nun eine unternehmensübergreifende Mediathek mit Filmen über die Nahrungsmittelproduktion. Die Kurzfilme sollen zur vielfältigen Nutzung der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Eine Initiative, die von Ewald Oltmann, Geschäftsführer der BÄKO Weser-Ems-Mitte, begrüßt wird. Dem ersten bereits erstellten Film mit dem Themenschwerpunkt „Fischproduktion Deutsche See" sollen nun weitere über andere Lebensmittel und ihre Herstellung folgen.
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Einblicke in die Ernährungsbranche

Mit Kurzfilmen über die Nahrungsmittelproduktion will die Lebensmittelbranche im Nordwesten ihr Image verbessern. Das Projekt wurde in der BÄKO Weser-Ems-Mitte vorgestellt.

Mit Kurzfilmen über die Nahrungsmittelproduktion will die Lebensmittelbranche im Nordwesten ihr Image verbessern. Dieses Projekt der „Food Nordwest", einer Initiative der Metropolregion Bremen-Oldenburg und des Regional-Netzwerkes „i2b" wurde unter dem Motto „PR 2.0 – das Bewegtbild als Image-Instrument der Ernährungsbranche im Netz" in der BÄKO Weser-Ems-Mitte vorgestellt.

Imageverbesserung per Kurzfilm
Die gastgebende BÄKO machte deutlich, dass es wichtig und lohnenswert sei, für eine höhere Wertschätzung der Lebensmittel einzutreten. „Die Ernährung ist die größte Branche im Nordwesten, aber das weiß kaum jemand", erklärte auch Christian Kircher, Projektmanager von „Food Nordwest". Hier werden rund 140.000 Menschen beschäftigt. Darüber informieren soll nun eine unternehmensübergreifende Mediathek mit Filmen über die Nahrungsmittelproduktion. Die Kurzfilme sollen zur vielfältigen Nutzung der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

Eine Initiative, die von Ewald Oltmann, Geschäftsführer der BÄKO Weser-Ems-Mitte, begrüßt wird. Dem ersten bereits erstellten Film mit dem Themenschwerpunkt „Fischproduktion Deutsche See" sollen nun weitere über andere Lebensmittel und ihre Herstellung folgen.

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