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Der nordrhein-westfälische Minister für Arbeit, Integration und Soziales, Guntram Schneider, hat als Zeichen der Anerkennung für sein Engagement für die Beibehaltung des dualen Ausbildungssystems den „Großen Stutenkerl“ erhalten.
© Im Rahmen der Überreichung durch den Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe hob er die Bedeutung der dualen Ausbildung und des Meisterbriefs sowie deren Vorbildcharakter für andere Länder hervor: „Hier haben wir einen Exportschlager, den selbst Besuchergruppen aus Fernost zwar nicht fotografieren können, aber doch gern kopieren wollen“. Arbeiten lernen und Sozialkompetenz erhalten
Dass das Bäckerhandwerk sich seinerseits im Zuge der Ausbildungsanstrengungen verstärkt um Nachwuchskräfte mit internationalem Hintergrund bemühe, machte Landesinnungsmeister Heribert Kamm deutlich: „Rund 60% der Teilnehmer an den überbetrieblichen Lehrgängen an der Olper Fachschule stammen aus eingewanderten Familien.“ Auch der Ehrenpräsident der Handwerkskammer Münster, Hans Rath, betonte, dass die Nachwuchshandwerker im Laufe der Lehre nicht nur die Lerninhalte, sondern auch das Arbeiten lernen und nicht zuletzt auch die Betriebe dabei als sozialen Organismus erfahren.
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Duale Ausbildung als „Exportschlager“

Der nordrhein-westfälische Minister für Arbeit, Integration und Soziales, Guntram Schneider, hat als Zeichen der Anerkennung für sein Engagement für die Beibehaltung des dualen Ausbildungssystems den „Großen Stutenkerl“ erhalten.

Im Rahmen der Überreichung durch den Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe hob er die Bedeutung der dualen Ausbildung und des Meisterbriefs sowie deren Vorbildcharakter für andere Länder hervor: „Hier haben wir einen Exportschlager, den selbst Besuchergruppen aus Fernost zwar nicht fotografieren können, aber doch gern kopieren wollen“.
Arbeiten lernen und Sozialkompetenz erhalten
Dass das Bäckerhandwerk sich seinerseits im Zuge der Ausbildungsanstrengungen verstärkt um Nachwuchskräfte mit internationalem Hintergrund bemühe, machte Landesinnungsmeister Heribert Kamm deutlich: „Rund 60% der Teilnehmer an den überbetrieblichen Lehrgängen an der Olper Fachschule stammen aus eingewanderten Familien.“ Auch der Ehrenpräsident der Handwerkskammer Münster, Hans Rath, betonte, dass die Nachwuchshandwerker im Laufe der Lehre nicht nur die Lerninhalte, sondern auch das Arbeiten lernen und nicht zuletzt auch die Betriebe dabei als sozialen Organismus erfahren.

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