Die Lebensmittelqualität steht im Fokus der Experten-Diskussionen bei den DLG-Lebensmitteltagen am 26. und 27. September in Frankfurt am Main und Bad Soden. Jedes Jahr kommen neue Lebensmittel auf den Markt, die ganz unterschiedliche Qualitätsphilosophien verfolgen: Die einen ringen mit Attributen wie „natürlich“, „aus Freilandhaltung“ bzw. „aus der Region“. Die anderen werben mit „Vitaminen“ oder „der Extraportion Gesundheit“. Die Auswahl an qualitativ hochwertigen Lebensmitteln, die uns heute zur Verfügung stehen, ist immens. Doch welche Bedeutung hat der Begriff Lebensmittelqualität für den Verbraucher? Was sind die Herausforderungen in der Zukunft? Rund 450 Experten aus nahezu allen Lebensmittelbranchen werden diese aktuellen Themen im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage am 26. und 27. September diskutieren. Dieser neue Treffpunkt der gesamten Lebensmittelbranche findet in diesem Jahr zum zweiten Mal in Frankfurt am Main und Bad Soden statt. In den aktuellen Diskussionen über Lebensmittelqualität spricht man nicht nur über den Genusswert, den Nährwert oder den Gesundheitswert eines Produktes. Immer häufiger spielen auch angebotene Dienstleistungen, die mit dem Lebensmittel verbunden sind, sowie deren Kommunikations- und Unterhaltungswert für den Verbraucher eine entscheidende Rolle. Auch ethische Postulate wie „fair trade“ oder „Genuss“-Bewegungen wie „slow food“ prägen das Bild von Qualität in den Köpfen der Konsumenten. Hinzu kommt, dass sich das Qualitätsverständnis im Laufe des Älterwerdens noch einmal durch Werteverschiebungen und neue Konsumbedürfnisse verändert. Unter dem Thema „Herausforderung Qualität – Erfolgswege zur Profilierung im Markt“ diskutieren auf den DLG-Lebensmitteltagen Experten aus Lebensmittelpraxis, Wissenschaft, Handel, Marktforschung, Marketing sowie Food-Kommunikation und –Design die aktuellen Qualitätsherausforderungen der Gesellschaft, der Verbraucher und der Lebensmittelmärkte sowie die sich daraus ableitenden Strategien. Zu den namhaften Referenten zählen die österreichische Expertin für psychologische Marktforschung, Dr. Helene Karmasin, die Mitgesellschafterin und Markenchefin der Mestemacher-Gruppe (Gütersloh), Prof. Dr. Ulrike Detmers sowie die Geschäftsführerin der Agentur für strategische Markenentwicklung „Markenschmiede“ aus Hamburg, Susanne Pahnke-Leimbach. Sie berichtet über die Bedeutung von Lebensmitteln und Erlebniswelten für das Verstehen und Erkennen von Qualität. Einen aus Sicht der Lebensmittelwirtschaft branchenfremden Blick auf die Bedeutung eines Qualitätsversprechens für ein Unternehmen gibt Dr. Markus Miele, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele & Cie. KG. Das vollständige Programm ist im Internet abrufbar unter www.DLG.org/Lebensmitteltage http://www.dlg.org/Lebensmitteltage„
© Die Lebensmittelqualität steht im Fokus der Experten-Diskussionen bei den DLG-Lebensmitteltagen am 26. und 27. September in Frankfurt am Main und Bad Soden. Jedes Jahr kommen neue Lebensmittel auf den Markt, die ganz unterschiedliche Qualitätsphilosophien verfolgen: Die einen ringen mit Attributen wie „natürlich", „aus Freilandhaltung" bzw. „aus der Region". Die anderen werben mit „Vitaminen" oder „der Extraportion Gesundheit". Die Auswahl an qualitativ hochwertigen Lebensmitteln, die uns heute zur Verfügung stehen, ist immens. Doch welche Bedeutung hat der Begriff Lebensmittelqualität für den Verbraucher? Was sind die Herausforderungen in der Zukunft? Rund 450 Experten aus nahezu allen Lebensmittelbranchen werden diese aktuellen Themen im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage am 26. und 27. September diskutieren. Dieser neue Treffpunkt der gesamten Lebensmittelbranche findet in diesem Jahr zum zweiten Mal in Frankfurt am Main und Bad Soden statt. In den aktuellen Diskussionen über Lebensmittelqualität spricht man nicht nur über den Genusswert, den Nährwert oder den Gesundheitswert eines Produktes. Immer häufiger spielen auch angebotene Dienstleistungen, die mit dem Lebensmittel verbunden sind, sowie deren Kommunikations- und Unterhaltungswert für den Verbraucher eine entscheidende Rolle. Auch ethische Postulate wie „fair trade“ oder „Genuss“-Bewegungen wie „slow food“ prägen das Bild von Qualität in den Köpfen der Konsumenten. Hinzu kommt, dass sich das Qualitätsverständnis im Laufe des Älterwerdens noch einmal durch Werteverschiebungen und neue Konsumbedürfnisse verändert. Unter dem Thema „Herausforderung Qualität – Erfolgswege zur Profilierung im Markt“ diskutieren auf den DLG-Lebensmitteltagen Experten aus Lebensmittelpraxis, Wissenschaft, Handel, Marktforschung, Marketing sowie Food-Kommunikation und –Design die aktuellen Qualitätsherausforderungen der Gesellschaft, der Verbraucher und der Lebensmittelmärkte sowie die sich daraus ableitenden Strategien. Zu den namhaften Referenten zählen die österreichische Expertin für psychologische Marktforschung, Dr. Helene Karmasin, die Mitgesellschafterin und Markenchefin der Mestemacher-Gruppe (Gütersloh), Prof. Dr. Ulrike Detmers sowie die Geschäftsführerin der Agentur für strategische Markenentwicklung „Markenschmiede“ aus Hamburg, Susanne Pahnke-Leimbach. Sie berichtet über die Bedeutung von Lebensmitteln und Erlebniswelten für das Verstehen und Erkennen von Qualität. Einen aus Sicht der Lebensmittelwirtschaft branchenfremden Blick auf die Bedeutung eines Qualitätsversprechens für ein Unternehmen gibt Dr. Markus Miele, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele & Cie. KG. Das vollständige Programm ist im Internet abrufbar unter www.DLG.org/Lebensmitteltage http://www.dlg.org/Lebensmitteltage"