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(DLG). „Mit dem Jahr 2007 erlebten wir den Anfang einer neuen Agrarwelt“, beschreibt DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer in seinem Vorwort zum Jahresbericht.
© (DLG). „Mit dem Jahr 2007 erlebten wir den Anfang einer neuen Agrarwelt“, beschreibt DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer in seinem Vorwort zum Jahresbericht.Weil die Landwirtschaft modern und innovativ ist, könne sie die Welt mit ausreichenden, gesunden und wohlschmeckenden Nahrungsmitteln ernähren, aber auch einen Beitrag zur Versorgung mit Wärme, Strom und Kraftstoff leisten. „Die Erkenntnis, dass nur eine fortschrittsorientierte, die begrenzten Produktionspotenziale effizient nutzende Landwirtschaft die Knappheiten auflösen kann, verschafft der Landwirtschaft ein ganz neues, positives Renommee“, so Bartmer weiter.Die Nachfrage steigtDie Nahrungsmittelnachfrage steigt, da die Weltbevölkerung wohlhabender wird. Ebenso steigt der Weltenergiebedarf, demgegenüber steht die nur langsam steigende Produktion. Dies sind Gründe für die rückläufigen Weltgetreidevorräte. Somit wird die Landwirtschaft vor neue Herausforderungen gestellt. „Diese neue Agrarwelt muss die klassische Jahrhundertherausforderung meistern: Die Ernährung und Energieversorgung sichern sowie einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“. Zukunftsforum der Land- und Ernährungswirtschaft Mit ihren vielfältigen Aktivitäten, die im Jahresbericht dokumentiert werden, hat die DLG in 2007 ihre besondere Funktion als Zukunftsforum für die Land- und Ernährungswirtschaft unterstrichen. Höhepunkt und glanzvoller Abschluss des Jahres war die internationale Fachausstellung Agritechnica Mitte November 2007 in Hannover. Die Agritechnica bezeichnete Präsident Bartmer als „das Gesicht des neuen Agrarzeitalters“, weil die aktuellen Jahrhundertherausforderungen nur mit modernster Technologie gemeistert werden könnten. „Landwirtschaft ist Zukunft, und die Agritechnica ist das globale Innovationsfenster für moderne Landtechnik“, so Bartmer. Das weitere, unstrukturierte Abschmelzen von Agrarkompetenz, das wir gegenwärtig erleben, „können wir uns auf keinen Fall weiter leisten“, betont Bartmer im Vorwort. Wie der Jahresbericht zeigt, hat das DLG-Testzentrum Technik seine Investitionen in Prüf- und Messtechnik konsequent verstärkt und sein Prüfspektrum erneut erweitert. Dies gilt auch für das Testzentrum Lebensmittel, strenge Prüfkriterien und neue Prüfungen ermöglichen dem Verbraucher den Durchbilck in Sachen Qualität. Fachausschüsse Fundament der DLG-Arbeit Die Fachausschüsse sind für Präsident Bartmer „das Fundament für Sachverstand und für Analyse“. Mit der Bildung von zwei neuen Fachgremien, nämlich für Sensorik und für Lebensmitteltechnologie, baut die DLG ihre Kompetenz auch im Bereich der Lebensmittelwirtschaft weiter aus. Nachwuchsförderung unverzichtbar Der Nachwuchsförderung widmet die DLG besondere Aufmerksamkeit. Für Bartmer ist sie „ein unverzichtbarer Bestandteil der Zukunftssicherung“. Hier setze insbesondere die Junge DLG seit Jahren beeindruckende Akzente, und „der wachsende Zustrom junger Praktiker zur DLG ist das beste Zukunftssignal“. Diese Aktivitäten würden mit der gezielten Förderung des Nachwuchses auch im Bereich der Lebensmittelwirtschaft verstärkt. Hierzu zählen Maßnahmen im Bereich Wein- und Brauwirtschaft mit den Jungwinzern und den Jungbrauern.Informationen zum unrter www.DLG.org/Jahresbericht.
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DLG Jahresbericht 2007

(DLG). „Mit dem Jahr 2007 erlebten wir den Anfang einer neuen Agrarwelt“, beschreibt DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer in seinem Vorwort zum Jahresbericht.

(DLG). „Mit dem Jahr 2007 erlebten wir den Anfang einer neuen Agrarwelt“, beschreibt DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer in seinem Vorwort zum Jahresbericht.Weil die Landwirtschaft modern und innovativ ist, könne sie die Welt mit ausreichenden, gesunden und wohlschmeckenden Nahrungsmitteln ernähren, aber auch einen Beitrag zur Versorgung mit Wärme, Strom und Kraftstoff leisten. „Die Erkenntnis, dass nur eine fortschrittsorientierte, die begrenzten Produktionspotenziale effizient nutzende Landwirtschaft die Knappheiten auflösen kann, verschafft der Landwirtschaft ein ganz neues, positives Renommee“, so Bartmer weiter.Die Nachfrage steigtDie Nahrungsmittelnachfrage steigt, da die Weltbevölkerung wohlhabender wird. Ebenso steigt der Weltenergiebedarf, demgegenüber steht die nur langsam steigende Produktion. Dies sind Gründe für die rückläufigen Weltgetreidevorräte. Somit wird die Landwirtschaft vor neue Herausforderungen gestellt. „Diese neue Agrarwelt muss die klassische Jahrhundertherausforderung meistern: Die Ernährung und Energieversorgung sichern sowie einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“. Zukunftsforum der Land- und Ernährungswirtschaft Mit ihren vielfältigen Aktivitäten, die im Jahresbericht dokumentiert werden, hat die DLG in 2007 ihre besondere Funktion als Zukunftsforum für die Land- und Ernährungswirtschaft unterstrichen. Höhepunkt und glanzvoller Abschluss des Jahres war die internationale Fachausstellung Agritechnica Mitte November 2007 in Hannover. Die Agritechnica bezeichnete Präsident Bartmer als „das Gesicht des neuen Agrarzeitalters“, weil die aktuellen Jahrhundertherausforderungen nur mit modernster Technologie gemeistert werden könnten. „Landwirtschaft ist Zukunft, und die Agritechnica ist das globale Innovationsfenster für moderne Landtechnik“, so Bartmer. Das weitere, unstrukturierte Abschmelzen von Agrarkompetenz, das wir gegenwärtig erleben, „können wir uns auf keinen Fall weiter leisten“, betont Bartmer im Vorwort. Wie der Jahresbericht zeigt, hat das DLG-Testzentrum Technik seine Investitionen in Prüf- und Messtechnik konsequent verstärkt und sein Prüfspektrum erneut erweitert. Dies gilt auch für das Testzentrum Lebensmittel, strenge Prüfkriterien und neue Prüfungen ermöglichen dem Verbraucher den Durchbilck in Sachen Qualität. Fachausschüsse Fundament der DLG-Arbeit Die Fachausschüsse sind für Präsident Bartmer „das Fundament für Sachverstand und für Analyse“. Mit der Bildung von zwei neuen Fachgremien, nämlich für Sensorik und für Lebensmitteltechnologie, baut die DLG ihre Kompetenz auch im Bereich der Lebensmittelwirtschaft weiter aus. Nachwuchsförderung unverzichtbar Der Nachwuchsförderung widmet die DLG besondere Aufmerksamkeit. Für Bartmer ist sie „ein unverzichtbarer Bestandteil der Zukunftssicherung“. Hier setze insbesondere die Junge DLG seit Jahren beeindruckende Akzente, und „der wachsende Zustrom junger Praktiker zur DLG ist das beste Zukunftssignal“. Diese Aktivitäten würden mit der gezielten Förderung des Nachwuchses auch im Bereich der Lebensmittelwirtschaft verstärkt. Hierzu zählen Maßnahmen im Bereich Wein- und Brauwirtschaft mit den Jungwinzern und den Jungbrauern.Informationen zum unrter www.DLG.org/Jahresbericht.

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