Die Vorteile einer digitalisierten Bäckerei liegen auf der Hand: Mit der richtigen, vernetzten Software lassen sich Zeit sparen, Fehler vermeiden und Kosten senken. Das trifft auch auf das Qualitäts- und Hygienemanagement in den Betrieben. Digitales Qualitätsmanagement bedeutet, dass in einem System das gesamte Unternehmen abgebildet wird, egal ob es sich um Aufgaben, Maschinen, Filialen, Produktionslinien oder die beteiligten Personen handelt. Es bedeutet auch, dass diese wichtigen Daten an einem zentralen Ort dargestellt werden. Das Team kann von überall darauf zugreifen und dazu kommunizieren – alles auf einer einzigen Plattform.
Effiziente Umsetzung
Aber digitales Qualitäts- und Hygienemanagement ist erst dann erreicht, wenn Daten nicht nur digital eingegeben werden, sondern auch digital vernetzt sind und zu jeder Zeit an jedem Ort zur Verfügung stehen. Der neue QM- und Hygiene-Guide für Bäckereien von OptimoBercher zeigt, was genau das für Bäckereien bedeutet, wie es in wenigen Schritten umgesetzt werden kann und wie die richtige Software dabei helfen kann. Mit einfachen Fragen und einem Quiz können Bäckerinnen und Bäcker ihren eigenen Weg hin zum digitalen Qualitäts- und Hygienemanagement selbst einschätzen und eine erste Bestandsaufnahme machen.
Digitale Workflows schaffen
„Digitalisierung bedeutet für Bäckereien, digitale Workflows zu schaffen, die Aufgaben automatisieren“, erläutert Heinz-Dieter Polfers, geschäftsführender Gesellschafter OptimoBercher-QM GmbH. Mit einer Bäckerei-Software können Kassensysteme in den Filialen, Buchhaltung und Rezeptverwaltung, Produktkennzeichnung, Online-Bestellungen sowie Hygiene- und Qualitätsmanagement nahtlos verbunden werden. Der neue QM- und Hygiene-Guide unterstützt dabei, die einzelnen Zahnräder zu erkennen, und zeigt Möglichkeiten auf, wie diese miteinander verzahnt werden können.