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Der Stollen gilt in Deutschland als das Weihnachtsgebäck schlechthin. Die Dezember-Ausgabe von „backwaren aktuell“ widmet sich der süßen Köstlichkeit daher mit zwei Beiträgen. Außerdem geht es um den Rohstoff Zucker und Transfettsäuren in Lebensmitteln.
© Der Stollen gilt in Deutschland als das Weihnachtsgebäck schlechthin. Die Dezember-Ausgabe von „backwaren aktuell“ widmet sich der süßen Köstlichkeit daher mit gleich zwei Beiträgen: Erfahren Sie mehr über den Namensursprung, die Geschichte sowie die Marketing-Strategien von Einzelhandel und Handwerk. Beleuchtet wird natürlich auch die Herstellungsweise dieses traditionellen Weihnachtsgebäcks, welches erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde und sich über die Jahre vom eher tranig schmeckenden „Christbrot“ zu einem kulinarischen Genuss entwickelte, der längst nicht mehr nur zur Weihnachtszeit mundet. Zucker und Fettsäuren als weitere Themen Passend zu den süßen Genüssen der Vorweihnachtszeit behandelt der Rohstoff-Beitrag der aktuellen Ausgabe das Thema Zucker. Sein Nutzen in der Lebensmittelherstellung ist vielfältig und klar definierbar. Anders sein Marktpreis: Dieser unterliegt seit einigen Jahren intensiven Schwankungen. Genauso wenig absehbar wie der Zuckerpreis scheinen die Regulierungsbestrebungen zu trans-Fettsäuren in Lebensmitteln zu sein. Über den aktuellen Stand der Dinge informiert der vierte Beitrag der Dezember-Ausgabe von „backwaren aktuell“.
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Dezemberausgabe „backwaren aktuell“ ist online

Der Stollen gilt in Deutschland als das Weihnachtsgebäck schlechthin. Die Dezember-Ausgabe von „backwaren aktuell“ widmet sich der süßen Köstlichkeit daher mit zwei Beiträgen. Außerdem geht es um den Rohstoff Zucker und Transfettsäuren in Lebensmitteln.

Der Stollen gilt in Deutschland als das Weihnachtsgebäck schlechthin. Die Dezember-Ausgabe von „backwaren aktuell“ widmet sich der süßen Köstlichkeit daher mit gleich zwei Beiträgen: Erfahren Sie mehr über den Namensursprung, die Geschichte sowie die Marketing-Strategien von Einzelhandel und Handwerk. Beleuchtet wird natürlich auch die Herstellungsweise dieses traditionellen Weihnachtsgebäcks, welches erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde und sich über die Jahre vom eher tranig schmeckenden „Christbrot“ zu einem kulinarischen Genuss entwickelte, der längst nicht mehr nur zur Weihnachtszeit mundet.

Zucker und Fettsäuren als weitere Themen
Passend zu den süßen Genüssen der Vorweihnachtszeit behandelt der Rohstoff-Beitrag der aktuellen Ausgabe das Thema Zucker. Sein Nutzen in der Lebensmittelherstellung ist vielfältig und klar definierbar. Anders sein Marktpreis: Dieser unterliegt seit einigen Jahren intensiven Schwankungen.

Genauso wenig absehbar wie der Zuckerpreis scheinen die Regulierungsbestrebungen zu trans-Fettsäuren in Lebensmitteln zu sein. Über den aktuellen Stand der Dinge informiert der vierte Beitrag der Dezember-Ausgabe von „backwaren aktuell“.

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