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Deutsches Brot als Weltkulturerbe? TV-Moderatorin Carolin Reiber sprach sich jüngst für dieses langfristige Ziel des Bäckerhandwerks aus.
© Das deutsche Bäckerhandwerk verfolgt das langfristige Ziel, die deutsche Brotvielfalt als immaterielles Kulturerbe durch die UNESCO schützen zu lassen. Die bekannte TV-Moderatorin Carolin Reiber hat dieses Projekt am 26. März in einem Gastkommentar in der Tageszeitung „Münchner Merkur“ ausdrücklich begrüßt: „Unser Brot als Weltkulturerbe der UNESCO? Erst stutzte ich, denn irgendwie hört sich das schon ein bisschen außergewöhnlich an. Aber dann fand ich die Idee klasse.“ Gebührenden Stellenwert einräumen Zudem warb die 70-jährige geborene Münchnerin dafür, dem Grundnahrungsmittel Nummer eins dem ihm gebührenden Stellenwert einzuräumen: „Es geht nicht nur darum, unserem Brot zu Weltruhm zu verhelfen, sondern sich seines Wertes bewusst zu werden.“ Dank vom bayerischen Bäckerhandwerk Der Landesinnungsmeister des bayerischen Bäckerhandwerks, Heinrich Traublinger, dankte Reiber in einem persönlichen Schreiben ausdrücklich für ihre demonstrative Wertschätzung für das Bäckerhandwerk und bekräftigte auch die Absicht des Bäckerhandwerks, „unsere Brotvielfalt und damit auch die hervorragende Qualität zum Weltkulturerbe zu erheben.“ Carolin Reiber stammt aus einer Konditorenfamilie. Ihr Bruder Karl Reiber hat gemeinsam mit Heinrich Traublinger in München die Konditormeisterprüfung abgelegt.
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Demonstrative Wertschätzung

Deutsches Brot als Weltkulturerbe? TV-Moderatorin Carolin Reiber sprach sich jüngst für dieses langfristige Ziel des Bäckerhandwerks aus.

Das deutsche Bäckerhandwerk verfolgt das langfristige Ziel, die deutsche Brotvielfalt als immaterielles Kulturerbe durch die UNESCO schützen zu lassen. Die bekannte TV-Moderatorin Carolin Reiber hat dieses Projekt am 26. März in einem Gastkommentar in der Tageszeitung „Münchner Merkur“ ausdrücklich begrüßt: „Unser Brot als Weltkulturerbe der UNESCO? Erst stutzte ich, denn irgendwie hört sich das schon ein bisschen außergewöhnlich an. Aber dann fand ich die Idee klasse.“

Gebührenden Stellenwert einräumen
Zudem warb die 70-jährige geborene Münchnerin dafür, dem Grundnahrungsmittel Nummer eins dem ihm gebührenden Stellenwert einzuräumen: „Es geht nicht nur darum, unserem Brot zu Weltruhm zu verhelfen, sondern sich seines Wertes bewusst zu werden.“

Dank vom bayerischen Bäckerhandwerk
Der Landesinnungsmeister des bayerischen Bäckerhandwerks, Heinrich Traublinger, dankte Reiber in einem persönlichen Schreiben ausdrücklich für ihre demonstrative Wertschätzung für das Bäckerhandwerk und bekräftigte auch die Absicht des Bäckerhandwerks, „unsere Brotvielfalt und damit auch die hervorragende Qualität zum Weltkulturerbe zu erheben.“

Carolin Reiber stammt aus einer Konditorenfamilie. Ihr Bruder Karl Reiber hat gemeinsam mit Heinrich Traublinger in München die Konditormeisterprüfung abgelegt.

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