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Vom 5. Juni bis 14. August 2011 zeigt das Museum der Brotkultur 40 einzigartige Schwarz-Weiß-Photographien aus dem Lebenswerk von Professor Robert Häusser.
© Vom 5. Juni bis 14. August 2011 zeigt das Museum der Brotkultur40 einzigartige Schwarz-Weiß-Photographien aus dem Lebenswerk von Professor Robert Häusser. Gemeinsam mit dem Künstler wurden für die Sonderausstellung Arbeiten ausgewählt, welche sich – korrespondierend zum Themenkreis des Museums – mit der weltweiten Problematik von stetig wachsender Armut und der Kluft zwischen Arm und Reich auseinandersetzen. Deutscher Fotograf von Weltrang Robert Häusser, geboren am 8. November 1924 in Stuttgart, wird immer wieder als Wegbereiter der zeitgenössischen Photographie bezeichnet. Unter bedeutenden Photographen wie Lennart Nilsson, Irving Penn, Henri Cartier-Bresson, Sebastiao Salgado und Richard Avedon, erhielt Häusser 1995 im Alter von 71 Jahren als bisher einziger deutscher Photograph den „Internationalen Preis für Photographie“ (Hasselblad Award) der Erna und Victor Hasselblad Foundation in Göteborg/Schweden. Die 40 ausgewählten Aufnahmen entstanden zwischen 1948 und 1997 bei den zahlreichen Reisen Häussers durch Europa und die ganze Welt. Eindrucksvolle Landschaftsbilder dokumentieren die Entstehung des Grundstoffes für das Lebensmittel Brot. U. a. im Motiv des Stilllebens nähert sich der Photograph Brot und Gebäck unter spielerischem, industriellem, sinnlichem und religiösem Aspekt an. Dabei entschied sich Robert Häusser, seine Bilder für diese Ausstellung in einem plakatgroßen Format herauszugeben, während er sonst stets ein Maß von circa 50 x 60 cm wählt. Prominente Eröffnung Bei der Eröffnung der Ausstellung am 5. Juni 2011 um 11 Uhr im Museum der Brotkultur wird Häussers Tochter Ina Pargeter-Häusser anwesend sein. Es sprechen Dr. Andrea Fadani, Leiter des Museums der Brotkultur, und der Kurator der Ausstellung, Dr. Matthias Mayerhofer. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Weitere Auskünfte unter Telefon 0731/69955 und via info@museum-brotkultur.de.
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Das „tägliche Brot“ im Bild

Vom 5. Juni bis 14. August 2011 zeigt das Museum der Brotkultur 40 einzigartige Schwarz-Weiß-Photographien aus dem Lebenswerk von Professor Robert Häusser.

Vom 5. Juni bis 14. August 2011 zeigt das Museum der Brotkultur40 einzigartige Schwarz-Weiß-Photographien aus dem Lebenswerk von Professor Robert Häusser. Gemeinsam mit dem Künstler wurden für die Sonderausstellung Arbeiten ausgewählt, welche sich – korrespondierend zum Themenkreis des Museums – mit der weltweiten Problematik von stetig wachsender Armut und der Kluft zwischen Arm und Reich auseinandersetzen.

Deutscher Fotograf von Weltrang
Robert Häusser, geboren am 8. November 1924 in Stuttgart, wird immer wieder als Wegbereiter der zeitgenössischen Photographie bezeichnet. Unter bedeutenden Photographen wie Lennart Nilsson, Irving Penn, Henri Cartier-Bresson, Sebastiao Salgado und Richard Avedon, erhielt Häusser 1995 im Alter von 71 Jahren als bisher einziger deutscher Photograph den „Internationalen Preis für Photographie“ (Hasselblad Award) der Erna und Victor Hasselblad Foundation in Göteborg/Schweden.

Die 40 ausgewählten Aufnahmen entstanden zwischen 1948 und 1997 bei den zahlreichen Reisen Häussers durch Europa und die ganze Welt. Eindrucksvolle Landschaftsbilder dokumentieren die Entstehung des Grundstoffes für das Lebensmittel Brot. U. a. im Motiv des Stilllebens nähert sich der Photograph Brot und Gebäck unter spielerischem, industriellem, sinnlichem und religiösem Aspekt an. Dabei entschied sich Robert Häusser, seine Bilder für diese Ausstellung in einem plakatgroßen Format herauszugeben, während er sonst stets ein Maß von circa 50 x 60 cm wählt.

Prominente Eröffnung
Bei der Eröffnung der Ausstellung am 5. Juni 2011 um 11 Uhr im Museum der Brotkultur wird Häussers Tochter Ina Pargeter-Häusser anwesend sein. Es sprechen Dr. Andrea Fadani, Leiter des Museums der Brotkultur, und der Kurator der Ausstellung, Dr. Matthias Mayerhofer. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Weitere Auskünfte unter Telefon 0731/69955 und via info@museum-brotkultur.de.

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