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Die Aktion „5.000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ geht im Herbst dieses Jahres in ihre heiße Phase: Konfirmandinnen aus ganz Deutschland werden gemeinsam mit rund 700 Bäckern zwei Monate Brot für den guten Zweck backen. Der Erlös aus dem Verkauf ist für Bildungsprojekte in Bangladesch, Ghana und Kolumbien bestimmt.
© Der Startschuss fällt am 5.Oktober bei einem Erntedankgottesdienst in der Kirchengemeinde St. Markus in Berlin-Friedrichshain. Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider zeigt sich besonders erfreut über die Kooperation mit den deutschen Handwerksbäckern. „Brot ist etwas Elementares, es steht für Leben“, erklärt der Kirchenvertreter auf der Presseveranstaltung. Ein Gewinn für alle
ZV-Präsident Peter Becker ist ebenfalls von der Aktion überzeugt. Ihm ist die besondere Verknüpfung von Brot mit dem Erntedankfest und dem sozialen, entwicklungspolitischen Gedanken wichtig. Zudem sieht Becker gleich drei positive Effekte: „Die Jugend kann sich betätigen, der Bäcker kann helfen und das Bäckerhandwerk kann sich bei der Jugend als Ausbildungsberuf empfehlen“. Er erweitert in diesem Zusammenhang den neudeutschen, eher weltlichen Begriff der Win-Win-Situation auf eine „Triple-Win-Situation“. Der inoffizielle Startschuss des Hilfsprojektes von EKD und ZV ist übrigens bereits Anfang September erfolgt. Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz aus dem brandenburgischen Schwante hat die Vorreiterrolle übernommen und zusammen mit 16 Konfirmandinnen in der Backstube seiner traditionsreichen Familienbäckerei zahlreiche Brote gebacken. 600 Euro beträgt der Erlös aus dem Verkauf, der als erste Spende in die Töpfe des Hilfswerks wandert.
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Brot für einen guten Zweck

Die Aktion „5.000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ geht im Herbst dieses Jahres in ihre heiße Phase: Konfirmandinnen aus ganz Deutschland werden gemeinsam mit rund 700 Bäckern zwei Monate Brot für den guten Zweck backen. Der Erlös aus dem Verkauf ist für Bildungsprojekte in Bangladesch, Ghana und Kolumbien bestimmt.

Der Startschuss fällt am 5.Oktober bei einem Erntedankgottesdienst in der Kirchengemeinde St. Markus in Berlin-Friedrichshain. Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider zeigt sich besonders erfreut über die Kooperation mit den deutschen Handwerksbäckern. „Brot ist etwas Elementares, es steht für Leben“, erklärt der Kirchenvertreter auf der Presseveranstaltung.
Ein Gewinn für alle
ZV-Präsident Peter Becker ist ebenfalls von der Aktion überzeugt. Ihm ist die besondere Verknüpfung von Brot mit dem Erntedankfest und dem sozialen, entwicklungspolitischen Gedanken wichtig. Zudem sieht Becker gleich drei positive Effekte: „Die Jugend kann sich betätigen, der Bäcker kann helfen und das Bäckerhandwerk kann sich bei der Jugend als Ausbildungsberuf empfehlen“. Er erweitert in diesem Zusammenhang den neudeutschen, eher weltlichen Begriff der Win-Win-Situation auf eine „Triple-Win-Situation“.
Der inoffizielle Startschuss des Hilfsprojektes von EKD und ZV ist übrigens bereits Anfang September erfolgt. Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz aus dem brandenburgischen Schwante hat die Vorreiterrolle übernommen und zusammen mit 16 Konfirmandinnen in der Backstube seiner traditionsreichen Familienbäckerei zahlreiche Brote gebacken. 600 Euro beträgt der Erlös aus dem Verkauf, der als erste Spende in die Töpfe des Hilfswerks wandert.

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