Honig ist der beliebteste, natürliche Brotaufstrich – jeder Zweite entscheidet sich für den süssen Energiespender. Mit 43.229t ist die Nachfrage des oft als Brotaufstrich verwendeten Naturprodukts im ersten Halbjahr 2017 unverändert hoch. Laut einer Studie isst fast jeder zweite Deutsche mehrmals Honig im Monat. Die Fans des natürlichen Brotaufstrichs werden jährlich mehr (2014: 49,1%, 2015: 47,6%, 2016: 49,7%). Angeführt wird das Ranking von Marmeladen und Konfitüren, die laut Umfrage von rund 75% der Befragten mehrmals pro Monat als Brotaufstrich konsumiert werden. „Sollte der Bedarf auch in der zweiten Jahreshälfte gleichbleiben, könnte die Gesamteinfuhrzahl aus 2016 noch einmal übertroffen werden“, meint Dr. Helena Melnikov, Geschäftsführerin des Honig-Verbands „Das ist kaum verwunderlich: Qualität und Eigenschaften machen Honig für Verbraucher so wertvoll.“ „Mit dem Honig holt man sich den Urlaub an den Frühstückstisch“, meint Dr. Melnikov. „Denn ca. 80% des in Deutschland verzehrten Honigs, wird importiert. Der meiste Honig kommt aus Südamerika. Der Biss ins Honigbrot wird so zur kulinarischen Weltreise.“ Egal, ob der Honig aus Deutschland oder dem Ausland stammt, in den deutschen Handel gelangt nur Honig, der den strengen Auflagen und dem Reinheitsgebot der Deutschen Honigverordnung entspricht.
Über den Tag des deutschen Butterbrotes 2017
Der Tag des deutschen Butterbrotes ist ein deutschlandweiter Aktionstag, der 1999 ausgerufen wurde. Seitdem feiern Anhänger des Butterbrotes den Ehrentag an jedem letzten Freitag im September.
Über den Tag des deutschen Butterbrotes 2017
Der Tag des deutschen Butterbrotes ist ein deutschlandweiter Aktionstag, der 1999 ausgerufen wurde. Seitdem feiern Anhänger des Butterbrotes den Ehrentag an jedem letzten Freitag im September.
Beliebtes flüssiges Gold
Anlässlich des morgigen Tages des deutschen Butterbrotes veröffentlicht der Honig-Verband die neuesten Importzahlen von Honig nach Deutschland.
Mai
Zukunft soll Reformen bringen
Der Verbandstag des Bäcker- und Konditoren-Landesverbands Berlin-Brandenburg bot viel Gesprächsbedarf. Vor allem über Löhne, Energiekosten, Ausbildung und verbandsinterne Strukturreformen wurde Ende April in Berlin diskutiert.
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