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Es sei eine „Investition in die Zukunft": Hans-Bernd Spirres, Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses des Verbands Deutscher Großbäckereien hat die jüngsten Tarifabschlüsse kommentiert.
© „Tarifabschlüsse sind immer Kompromisse zwischen Interessen, die beiden Seiten Vorteile bieten. Das gilt auch für die neuen Tarifabschlüsse in den Tarifgebieten Baden-Württemberg bzw. Nord und Nordrhein-Westfalen.“ So hat Hans-Bernd Spirres, Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses des Verbands Deutscher Großbäckereien die jüngsten Tarifabschlüsse in einer aktuellen Meldung kommentiert. „Die Tarifabschlüsse haben eine Laufzeit von 23 Monaten, das heißt sie bieten unseren Unternehmen Planungssicherheit gerade bei den Personalkosten.“ In Baden-Württemberg steigen die Löhne und Gehälter zum 1. Juni 2014, in Nord und NRW rückwirkend zum 1. Mai, um 3%. Am 1. Mai 2015 folgt eine weitere Erhöhung um rund 2,8%. Die Ausbildungsvergütungen steigen um jeweils 30 € pro Monat. Investition in die Zukunft Laut Spirres sei dies eine Investition in die Zukunft der Branche. „Damit leistet die Branche einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Nachwuchses. Unangetastet bleibt am anderen Ende des beruflichen Lebensweges die Altersvorsorge, die wir unseren Mitarbeitern bieten.“
Branche aktuell

Beitrag zur Nachwuchssicherung

Es sei eine „Investition in die Zukunft": Hans-Bernd Spirres, Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses des Verbands Deutscher Großbäckereien hat die jüngsten Tarifabschlüsse kommentiert.

„Tarifabschlüsse sind immer Kompromisse zwischen Interessen, die beiden Seiten Vorteile bieten. Das gilt auch für die neuen Tarifabschlüsse in den Tarifgebieten Baden-Württemberg bzw. Nord und Nordrhein-Westfalen.“ So hat Hans-Bernd Spirres, Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses des Verbands Deutscher Großbäckereien die jüngsten Tarifabschlüsse in einer aktuellen Meldung kommentiert.
„Die Tarifabschlüsse haben eine Laufzeit von 23 Monaten, das heißt sie bieten unseren Unternehmen Planungssicherheit gerade bei den Personalkosten.“ In Baden-Württemberg steigen die Löhne und Gehälter zum 1. Juni 2014, in Nord und NRW rückwirkend zum 1. Mai, um 3%. Am 1. Mai 2015 folgt eine weitere Erhöhung um rund 2,8%. Die Ausbildungsvergütungen steigen um jeweils 30 € pro Monat.
Investition in die Zukunft
Laut Spirres sei dies eine Investition in die Zukunft der Branche. „Damit leistet die Branche einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Nachwuchses. Unangetastet bleibt am anderen Ende des beruflichen Lebensweges die Altersvorsorge, die wir unseren Mitarbeitern bieten.“

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