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Vereinsvorsitzender, Prof. Franz-Theo Gottwald, gratuliert Stephan Haase (r.) zur Wahl zum Geschäftsführer Kulinarisches Erbe Bayern.
© Traditionelle Lebensmittel haben in Bayern einen Förderer: Den Verein „Kulinarisches Erbe Bayern“. Der Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk ist Gründungsmitglied dieses Vereins, dessen Zweck der Erhalt und die Pflege des Wissens um bäuerliche Landwirtschaft, handwerklich hergestellte Lebensmittel und regionale Spezialitäten ist. Jüngst wurde ein Geschäftsführer gewählt. Geschäftsführer gewählt Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben dem Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk u.a. auch die bayerischen Metzger, die Schweisfurth-Stiftung, der Cluster Ernährung, Slow Food Bayern, der Food Editors Club Bayern und der Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Umweltökonomie und Agrarpolitik der TU München. Als Geschäftsführer des Vereins „Kulinarisches Erbe Bayer“ wurde Stephan Haase (Bild, rechts) jüngst gewählt. Haase ist Agrarwissenschaftler, und hauptberuflich als Projektmanager beim Cluster Ernährung im Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) in Kulmbach tätig. Zuschuß für regionale Lebensmittel Um die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte voranzubringen, hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner 2 Mio. Euro Fördermittel bereitgestellt. Mit dem neuen Programm können Investitionen von der Verarbeitung bis zur Vermarktung wie etwa Verkaufs- oder Kühlräume sowie begleitende Maßnahmen wie Werbeaktionen oder Tage der offenen Tür mit bis zu 20% der Kosten, maximal 50.000 Euro, bezuschusst werden. Wie der Minister in München mitteilte, soll das Programm dem immer stärkeren Trend zu regional erzeugten Lebensmitteln Rechnung tragen. Informationen und Förderanträge zum neuen Programm gibt es unter www.stmelf.bayern.de/foerderwegweiser (Rubrik Vermarktung). Die Anträge können bis 15. Juni bei der Landesanstalt für Landwirtschaft gestellt werden.
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Bayern macht sich für Regionalität stark

Als Geschäftsführer für den Verein „Kulinarisches Erbe Bayern“ wurde jüngst der Agrarwissenschaftler Stephan Haase gewählt. Daneben macht sich Bayern mit Zuschüßen für die Verabreitung und Vermarktung regionaler Produkte stark.

Traditionelle Lebensmittel haben in Bayern einen Förderer: Den Verein „Kulinarisches Erbe Bayern“. Der Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk ist Gründungsmitglied dieses Vereins, dessen Zweck der Erhalt und die Pflege des Wissens um bäuerliche Landwirtschaft, handwerklich hergestellte Lebensmittel und regionale Spezialitäten ist. Jüngst wurde ein Geschäftsführer gewählt.

Geschäftsführer gewählt
Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben dem Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk u.a. auch die bayerischen Metzger, die Schweisfurth-Stiftung, der Cluster Ernährung, Slow Food Bayern, der Food Editors Club Bayern und der Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Umweltökonomie und Agrarpolitik der TU München. Als Geschäftsführer des Vereins „Kulinarisches Erbe Bayer“ wurde Stephan Haase (Bild, rechts) jüngst gewählt. Haase ist Agrarwissenschaftler, und hauptberuflich als Projektmanager beim Cluster Ernährung im Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) in Kulmbach tätig.

Zuschuß für regionale Lebensmittel
Um die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte voranzubringen, hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner 2 Mio. Euro Fördermittel bereitgestellt. Mit dem neuen Programm können Investitionen von der Verarbeitung bis zur Vermarktung wie etwa Verkaufs- oder Kühlräume sowie begleitende Maßnahmen wie Werbeaktionen oder Tage der offenen Tür mit bis zu 20% der Kosten, maximal 50.000 Euro, bezuschusst werden. Wie der Minister in München mitteilte, soll das Programm dem immer stärkeren Trend zu regional erzeugten Lebensmitteln Rechnung tragen. Informationen und Förderanträge zum neuen Programm gibt es unter www.stmelf.bayern.de/foerderwegweiser (Rubrik Vermarktung). Die Anträge können bis 15. Juni bei der Landesanstalt für Landwirtschaft gestellt werden.

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