Vor allem als Gabenbringer am Nikolaustag bekannt, gilt er als Schutzheiliger der Schulkinder, der Seefahrer und Kaufleute, aber auch der verschiedenen Korn- und Brotberufe (darunter die Bäcker). Verehrt wird er wie kaum ein anderer Heiliger in der Ostkirche ebenso wie in der Westkirche.
Querschnitt durch vier Jahrhunderte
Doch während im Westen seit der Reformation der Nikolaus im Bewusstsein der Menschen allmählich zum Weihnachtsmann im roten Mantel mit dem weißen Pelzbesatz mutierte, hielt die Ikonentradition der orthodoxen Kirche am Bild des asketischen, kurzbärtigen Greisen mit dem bekreuzten Schultertuch, dem Omophorion, als dem Zeichen seiner Bischofswürde fest. Die Ausstellung zeigt mit 21 Leihgaben aus dem Ikonenmuseum in Schloss Autenried einen Querschnitt durch vier Jahrhunderte dieser Bildtradition.
Zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung am Ersten Adventssonntag, den 30. November 2014, um 11 Uhr, werden Geschichten rund um die legendäre Figur des Heiligen Nikolaus erzählt. Jedes Kind bekommt einen gebackenen Nikolaus geschenkt. Weitere Informationen unter: www.museum-brotkultur.de.
© Vor allem als Gabenbringer am Nikolaustag bekannt, gilt er als Schutzheiliger der Schulkinder, der Seefahrer und Kaufleute, aber auch der verschiedenen Korn- und Brotberufe (darunter die Bäcker). Verehrt wird er wie kaum ein anderer Heiliger in der Ostkirche ebenso wie in der Westkirche.
Querschnitt durch vier Jahrhunderte
Doch während im Westen seit der Reformation der Nikolaus im Bewusstsein der Menschen allmählich zum Weihnachtsmann im roten Mantel mit dem weißen Pelzbesatz mutierte, hielt die Ikonentradition der orthodoxen Kirche am Bild des asketischen, kurzbärtigen Greisen mit dem bekreuzten Schultertuch, dem Omophorion, als dem Zeichen seiner Bischofswürde fest. Die Ausstellung zeigt mit 21 Leihgaben aus dem Ikonenmuseum in Schloss Autenried einen Querschnitt durch vier Jahrhunderte dieser Bildtradition. Zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung am Ersten Adventssonntag, den 30. November 2014, um 11 Uhr, werden Geschichten rund um die legendäre Figur des Heiligen Nikolaus erzählt. Jedes Kind bekommt einen gebackenen Nikolaus geschenkt. Weitere Informationen unter: www.museum-brotkultur.de.
Doch während im Westen seit der Reformation der Nikolaus im Bewusstsein der Menschen allmählich zum Weihnachtsmann im roten Mantel mit dem weißen Pelzbesatz mutierte, hielt die Ikonentradition der orthodoxen Kirche am Bild des asketischen, kurzbärtigen Greisen mit dem bekreuzten Schultertuch, dem Omophorion, als dem Zeichen seiner Bischofswürde fest. Die Ausstellung zeigt mit 21 Leihgaben aus dem Ikonenmuseum in Schloss Autenried einen Querschnitt durch vier Jahrhunderte dieser Bildtradition. Zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung am Ersten Adventssonntag, den 30. November 2014, um 11 Uhr, werden Geschichten rund um die legendäre Figur des Heiligen Nikolaus erzählt. Jedes Kind bekommt einen gebackenen Nikolaus geschenkt. Weitere Informationen unter: www.museum-brotkultur.de.