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Die Bäckerei & Konditorei Hacke aus Meinersen macht sich mit einer Unterschriften-Aktion für die drei in Russland verurteilten Frauen der Musikgruppe „Pussy Riot" stark.
© Die Bäckerei & Konditorei Hacke aus Meinersen setzt sich mit einer Unterschriften-Aktion für die drei in Russland verurteilten Frauen der russischen Musikgruppe „Pussy Riot" ein. Das Trio wurde jüngst für einen 30 Sekunden langen Auftritt in einer Kirche von einem russischen Gericht zu einer 2-jährigen Haftstrafe verurteilt. Das Urteil wird von vielen Bürgern kritisiert, für absurd und zu hart befunden – so auch von Bäckereimeister Torsten Hacke. Hacke und sein Team haben sich entschieden zu handeln und ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen: Sie machen mit einer Protest-Aktion in den Geschäften in Ahnsen und Meinersen der Bäckerei Hacke auf diesen Missstand aufmerksam und setzen sich für eine mögliche Freilassung der Musikerinnen ein. Unterschriften erreichen die Botschaft der Russischen Föderation Die Protestaktion dauert 14 Tage: In beiden Läden liegen Protestlisten aus, in denen sich die Kunden eintragen können. Um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen, hat Hacke drei Brote in Form von Köpfen gebacken – verhüllt mit bunten Stoffmasken, die die Häkelmasken, die die Frauen während des Auftritts trugen, darstellen sollen. Die gesammelten Unterschriften und die „maskierten" Brote wird der BM zur Russischen Botschaft in Berlin schicken.
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Bäckerei Hacke setzt sich für „Pussy Riot“ ein

Die Bäckerei & Konditorei Hacke aus Meinersen macht sich mit einer Unterschriften-Aktion für die drei in Russland verurteilten Frauen der Musikgruppe „Pussy Riot" stark.

Die Bäckerei & Konditorei Hacke aus Meinersen setzt sich mit einer Unterschriften-Aktion für die drei in Russland verurteilten Frauen der russischen Musikgruppe „Pussy Riot" ein. Das Trio wurde jüngst für einen 30 Sekunden langen Auftritt in einer Kirche von einem russischen Gericht zu einer 2-jährigen Haftstrafe verurteilt. Das Urteil wird von vielen Bürgern kritisiert, für absurd und zu hart befunden – so auch von Bäckereimeister Torsten Hacke. Hacke und sein Team haben sich entschieden zu handeln und ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen: Sie machen mit einer Protest-Aktion in den Geschäften in Ahnsen und Meinersen der Bäckerei Hacke auf diesen Missstand aufmerksam und setzen sich für eine mögliche Freilassung der Musikerinnen ein.

Unterschriften erreichen die Botschaft der Russischen Föderation
Die Protestaktion dauert 14 Tage: In beiden Läden liegen Protestlisten aus, in denen sich die Kunden eintragen können. Um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen, hat Hacke drei Brote in Form von Köpfen gebacken – verhüllt mit bunten Stoffmasken, die die Häkelmasken, die die Frauen während des Auftritts trugen, darstellen sollen. Die gesammelten Unterschriften und die „maskierten" Brote wird der BM zur Russischen Botschaft in Berlin schicken.

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