Die Angebote von Bäckereien zur Zwischenverpflegung an Schulen verbessern – so lautet das Ziel des Kooperationsprojekts „Mach’s Mahl-Snacks – Optimierung des Bäckerangebots in Schulen“. Es wurde im November 2016 vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Bäckerinnungsverband Baden und dem Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk ins Leben gerufen und wird seither von der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Baden-Württemberg (VNS-BW) durchgeführt.
Bedürfnisse der Zielgruppe entscheidend
Vor allem Bäckereien tragen einen stetig wachsenden Teil zu einem hochwertigen Snackangebot in Schulen bei. Den Spagat zu meistern zwischen einem vielfältigen und qualitativ hochwertigem Angebot, das für Schüler ansprechend und gleichzeitig noch bezahlbar ist, wird für viele Betriebe allerdings zur Herausforderung. Genau hier setzt das Projekt an. In enger Kooperation mit den beiden baden-württembergischen Ladesinnungsverbänden des Bäckerhandwerks soll ein innovatives, gesundheitsförderliches Snackangebot auf den Weg gebracht werden, das gut bei den Schülern ankommt und gleichzeitig an den Beratungsstandard „Snacks an weiterführenden Schulen“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) angelehnt ist.
Getreu dem Motto „Von Schülern für Schüler!“ entwickeln in den kommenden Monaten Auszubildende der kooperierenden Berufsschulen, die Gewerbeschule Durlach und die Gewerbliche Schule Im Hoppenlau aus Stuttgart, gemeinsam mit ihren Fachlehrern Rezepturen für die „Mach’s Mahl“-Snacks. Im Anschluss beginnt die Erprobung in den Handwerksbetrieben, die während der Verkaufsphase von der VNS-BW fachlich begleitet und in der Verkaufsförderung unterstützt werden. Partnerbetriebe des Projekts sind gegenwärtig die Bäckerei Frank aus Stuttgart und die Bäckerei Reinhardt aus Knittlingen sowie die Bäckerei Leonhardt aus Bretten und die Landbäckerei Schlär aus Mudau. Weitere baden-württembergische Betriebe, die sich ab September in das Projekt einbringen wollen, sind herzlich willkommen (Kontakt: Telefon: 0711/230652-64, E-Mail: l.melzer@dge-bw.de).
Vor allem Bäckereien tragen einen stetig wachsenden Teil zu einem hochwertigen Snackangebot in Schulen bei. Den Spagat zu meistern zwischen einem vielfältigen und qualitativ hochwertigem Angebot, das für Schüler ansprechend und gleichzeitig noch bezahlbar ist, wird für viele Betriebe allerdings zur Herausforderung. Genau hier setzt das Projekt an. In enger Kooperation mit den beiden baden-württembergischen Ladesinnungsverbänden des Bäckerhandwerks soll ein innovatives, gesundheitsförderliches Snackangebot auf den Weg gebracht werden, das gut bei den Schülern ankommt und gleichzeitig an den Beratungsstandard „Snacks an weiterführenden Schulen“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) angelehnt ist. Getreu dem Motto „Von Schülern für Schüler!“ entwickeln in den kommenden Monaten Auszubildende der kooperierenden Berufsschulen, die Gewerbeschule Durlach und die Gewerbliche Schule Im Hoppenlau aus Stuttgart, gemeinsam mit ihren Fachlehrern Rezepturen für die „Mach’s Mahl“-Snacks. Im Anschluss beginnt die Erprobung in den Handwerksbetrieben, die während der Verkaufsphase von der VNS-BW fachlich begleitet und in der Verkaufsförderung unterstützt werden. Partnerbetriebe des Projekts sind gegenwärtig die Bäckerei Frank aus Stuttgart und die Bäckerei Reinhardt aus Knittlingen sowie die Bäckerei Leonhardt aus Bretten und die Landbäckerei Schlär aus Mudau. Weitere baden-württembergische Betriebe, die sich ab September in das Projekt einbringen wollen, sind herzlich willkommen (Kontakt: Telefon: 0711/230652-64, E-Mail: l.melzer@dge-bw.de).
Bäcker für gute Schulverpflegung
Das 2016 in Baden-Württemberg begonnene Kooperationsprojekt „Machs Mahl-Snacks – Optimierung des Bäckerangebots in Schulen“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Schulverpflegung auf Basis von Brot und Backwaren auf eine höhere Stufe zu heben.
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Die Festveranstaltung zum „Tag des Deutschen Brotes“ am 9. Mai in Berlin geriet zu einem ungewohnten Schulterschluss der Politik mit dem Bäckerhandwerk. Über Parteigrenzen hinweg lobten Vertreter jeglicher Couleur im Tipi am Kanzleramt das wirtschaftliche und gesellschaftliche Engagement der Branche.
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