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Der Backwarenhersteller Fricopan schließt zu Ende August sein Werk im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Mehr als 500 Mitarbeiter sind davon betroffen. Nun wird ein neuer Investor gesucht.
© Die geplante Schließung der Fricopan-Produktionsstätte in Immekath sorgt für mediales Aufsehen. Mehr als 500 Mitarbeiter sind von der Schließung betroffen, protestierten. Grund für das Aus sei die schlechte wirtschaftliche Lage. Eine Diskussion ist über zuvor geflossene Fördermittel entbrannt. Nach jüngsten Informationen wird nun nach einem neuen Investor gesucht, um den Standort zu erhalten.   Fricopan gehört zur Schweizer Aryzta AG, einem internationalen Hersteller von Tiefkühl- und Convenience-Backwaren in den Regionen Europa und Asien. Aryzta ist mit weltweit mehr als 10.000 Mitarbeitern und Produktionskapazitäten auf fast allen Kontinenten vertreten.
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Der Backwarenhersteller Fricopan schließt zu Ende August sein Werk im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Mehr als 500 Mitarbeiter sind davon betroffen. Nun wird ein neuer Investor gesucht.

Die geplante Schließung der Fricopan-Produktionsstätte in Immekath sorgt für mediales Aufsehen. Mehr als 500 Mitarbeiter sind von der Schließung betroffen, protestierten. Grund für das Aus sei die schlechte wirtschaftliche Lage. Eine Diskussion ist über zuvor geflossene Fördermittel entbrannt. Nach jüngsten Informationen wird nun nach einem neuen Investor gesucht, um den Standort zu erhalten.  
Fricopan gehört zur Schweizer Aryzta AG, einem internationalen Hersteller von Tiefkühl- und Convenience-Backwaren in den Regionen Europa und Asien. Aryzta ist mit weltweit mehr als 10.000 Mitarbeitern und Produktionskapazitäten auf fast allen Kontinenten vertreten.

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