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Kürzlich eröffneten Ernährungsministerin Ilse Aigner und Gesundheitsministerin Ulla Schmidt die Auftaktveranstaltung zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans „IN FORM" zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten in Berlin.
© Kürzlich eröffneten Ernährungsministerin Ilse Aigner und Gesundheitsministerin Ulla Schmidt die Auftaktveranstaltung zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans „IN FORM" zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten in Berlin. Neben themenbezogenen Vorträgen wurde das Programm durch eine Ausstellung ergänzt. Präsentiert wurde auch die Kampagne „Bio kann jeder", die im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau initiiert wurde und Teil von „IN FORM" ist.Aktionsplan gegen BewegungsarmutMit dem Aktionsplan sollen Ernährung und Bewegung in den Lebenswelten der Menschen wie Schulen, Beruf und Freizeit stärker als in der Vergangenheit gefördert werden. Hier setzt auch „Bio kann jeder" an, deren Kampagnenziel eine ausgewogene Ernährung von Kindern und Jugendlichen ist. Praxisorientierte Workshops informieren Verpflegungsverantwortliche in Schulen und Kindertagesstätten zu Konzepten mit Bio-Produkten.Mehr Bio-Produkte auf den Speiseplan setzenBereits seit 2003 werden Informationsveranstaltungen für Schulen und Kindertagesstätten angeboten, die mehr Bio-Produkte auf den Speiseplan setzen wollen. Lehrer, Erzieher und Eltern sowie Caterer und Küchenverantwortliche erhalten bei den Workshops Tipps, wie sie mit saisonalen, regionalen und frischen Produkten in Bio-Qualität gesunde und kindgerechte Speisen für ihre Schützlinge zubereiten können. Ab 2009 werden verstärkt Exkursionen zu Großküchen, Händlern und Erzeugern angeboten. Ernährungspädagogische Ansätze und Kochpraxis, auch zur Pausenverpflegung, sollen den Praxisbezug darüber hinaus intensivieren. Kooperationen mit überregionalen und regionalen Akteuren, wie den Vernetzungsstellen für die Schulverpflegung sollen zudem verstärkt initiiert werden.Weitere Informationen zur Kampagne „Bio kann jeder", Erfolgsgeschichten von Umsteigerbetrieben sowie Termine sind im Internet unter www.biokannjeder.de abrufbar.Weitere Informationen: www.oekolandbau.de oder bei der Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL), Telefon: 0228-6845-2927 oder -2926, E-Mail: anke.brueckmann@ble.de oder elmar.seck@ble.de.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
Branche aktuell

Auftaktveranstaltung zu „Bio kann jeder“

Kürzlich eröffneten Ernährungsministerin Ilse Aigner und Gesundheitsministerin Ulla Schmidt die Auftaktveranstaltung zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans „IN FORM" zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten in Berlin.

Kürzlich eröffneten Ernährungsministerin Ilse Aigner und Gesundheitsministerin Ulla Schmidt die Auftaktveranstaltung zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans „IN FORM“ zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten in Berlin. Neben themenbezogenen Vorträgen wurde das Programm durch eine Ausstellung ergänzt. Präsentiert wurde auch die Kampagne „Bio kann jeder“, die im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau initiiert wurde und Teil von „IN FORM“ ist.Aktionsplan gegen BewegungsarmutMit dem Aktionsplan sollen Ernährung und Bewegung in den Lebenswelten der Menschen wie Schulen, Beruf und Freizeit stärker als in der Vergangenheit gefördert werden. Hier setzt auch „Bio kann jeder“ an, deren Kampagnenziel eine ausgewogene Ernährung von Kindern und Jugendlichen ist. Praxisorientierte Workshops informieren Verpflegungsverantwortliche in Schulen und Kindertagesstätten zu Konzepten mit Bio-Produkten.Mehr Bio-Produkte auf den Speiseplan setzenBereits seit 2003 werden Informationsveranstaltungen für Schulen und Kindertagesstätten angeboten, die mehr Bio-Produkte auf den Speiseplan setzen wollen. Lehrer, Erzieher und Eltern sowie Caterer und Küchenverantwortliche erhalten bei den Workshops Tipps, wie sie mit saisonalen, regionalen und frischen Produkten in Bio-Qualität gesunde und kindgerechte Speisen für ihre Schützlinge zubereiten können. Ab 2009 werden verstärkt Exkursionen zu Großküchen, Händlern und Erzeugern angeboten. Ernährungspädagogische Ansätze und Kochpraxis, auch zur Pausenverpflegung, sollen den Praxisbezug darüber hinaus intensivieren. Kooperationen mit überregionalen und regionalen Akteuren, wie den Vernetzungsstellen für die Schulverpflegung sollen zudem verstärkt initiiert werden.Weitere Informationen zur Kampagne „Bio kann jeder“, Erfolgsgeschichten von Umsteigerbetrieben sowie Termine sind im Internet unter www.biokannjeder.de abrufbar.Weitere Informationen: www.oekolandbau.de oder bei der Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL), Telefon: 0228-6845-2927 oder -2926, E-Mail: anke.brueckmann@ble.de oder elmar.seck@ble.de.

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