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Auch in diesem Jahr eröffnet das Museum der Brotkultur am ersten Adventsonntag, den 1. Dezember 2013, um 11 Uhr seine alljährliche Weihnachtsausstellung. Unter dem Titel „Aufgeputzt!“ wird bis einschließlich 12. Januar 2014 Christbaumschmuck aus der Sammlung der Schreiner GmbH gezeigt.
© Auch in diesem Jahr eröffnet das Museum der Brotkultur am ersten Adventsonntag, den 1. Dezember 2013, um 11 Uhr seine alljährliche Weihnachtsausstellung. Unter dem Titel „Aufgeputzt!“ wird bis einschließlich 12. Januar 2014 Christbaumschmuck aus der Sammlung der Schreiner GmbH gezeigt. Mit rund 400 Objekten aus dieser bedeutenden Sammlung beleuchtet die Ausstellung die Entstehung und Entwicklung des Christbaumschmucks von der Biedermeierzeit bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Höhepunkt der Tradition Der Christbaum ist heute weltweit das Zeichen für die weihnachtliche Zeit – im privaten wie öffentlichen Raum ist der grüne, mit Lichtern besteckte und reich geschmückte Baum fester Bestandteil jeder Weihnachtsdekoration. Bereits im Mittelalter war es üblich, Häuser und Kirchen von Advent bis Lichtmeß mit grünen Zweigen zu schmücken. Die eigentliche Blüte des Christbaumschmucks begann jedoch im Biedermeier als vor allem in Thüringen, Sachsen und Franken Schmuck in großen Mengen und aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt wurde. Gerade diese Materialvielfalt führen die liebevoll gesammelten Einzelstücke der Sammlung der Schreiner GmbH vor Augen; darunter Pappeschmuck aus Dresden, sehr seltenen Watteschmuck aus Heubach und die so genannten Schneekinder aus thüringischem Bisquittporzellan. Zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung am Ersten Adventssonntag, den 1. Dezember 2013, um 11 Uhr, spricht der Sammler Walter Schreiner. Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung finden zu den nachfolgenden Terminen statt: Sonntag, den 8. Dezember 2013, um 10.30, 13.30 und 15.00 Uhr im Rahmen des Modelmarktes Sonntag, den 12. Januar 2014, um 15.00 Uhr zur Finissage der Sonderausstellung.
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„Aufgeputzt!“ mit historischem Christbaumschmuck

Auch in diesem Jahr eröffnet das Museum der Brotkultur am ersten Adventsonntag, den 1. Dezember 2013, um 11 Uhr seine alljährliche Weihnachtsausstellung. Unter dem Titel „Aufgeputzt!“ wird bis einschließlich 12. Januar 2014 Christbaumschmuck aus der Sammlung der Schreiner GmbH gezeigt.

Auch in diesem Jahr eröffnet das Museum der Brotkultur am ersten Adventsonntag, den 1. Dezember 2013, um 11 Uhr seine alljährliche Weihnachtsausstellung. Unter dem Titel „Aufgeputzt!“ wird bis einschließlich 12. Januar 2014 Christbaumschmuck aus der Sammlung der Schreiner GmbH gezeigt. Mit rund 400 Objekten aus dieser bedeutenden Sammlung beleuchtet die Ausstellung die Entstehung und Entwicklung des Christbaumschmucks von der Biedermeierzeit bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.

Höhepunkt der Tradition
Der Christbaum ist heute weltweit das Zeichen für die weihnachtliche Zeit – im privaten wie öffentlichen Raum ist der grüne, mit Lichtern besteckte und reich geschmückte Baum fester Bestandteil jeder Weihnachtsdekoration. Bereits im Mittelalter war es üblich, Häuser und Kirchen von Advent bis Lichtmeß mit grünen Zweigen zu schmücken. Die eigentliche Blüte des Christbaumschmucks begann jedoch im Biedermeier als vor allem in Thüringen, Sachsen und Franken Schmuck in großen Mengen und aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt wurde. Gerade diese Materialvielfalt führen die liebevoll gesammelten Einzelstücke der Sammlung der Schreiner GmbH vor Augen; darunter Pappeschmuck aus Dresden, sehr seltenen Watteschmuck aus Heubach und die so genannten Schneekinder aus thüringischem Bisquittporzellan.

Zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung am Ersten Adventssonntag, den 1. Dezember 2013, um 11 Uhr, spricht der Sammler Walter Schreiner. Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung finden zu den nachfolgenden Terminen statt:
Sonntag, den 8. Dezember 2013, um 10.30, 13.30 und 15.00 Uhr im Rahmen des Modelmarktes
Sonntag, den 12. Januar 2014, um 15.00 Uhr zur Finissage der Sonderausstellung.

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