Aktuell legt die Bundesagentur für Arbeit den Bericht über die Arbeitsmarktentwicklung im Mai 2009 vor. Darin findet sich z. B. die Kernaussage „Kurzarbeit stabilisiert Beschäftigung“. Die Arbeitslosigkeit hat sich von April auf Mai um 127 000 auf 3 458 000 verringert. (Weitere Informationen zu der Arbeitsmarktentwicklung über www.arbeitsagentur.de)
Kurzarbeit als Hilfsmittel
Für den Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Hanns-Eberhard Schleyer zeigt sich der Arbeitsmarkt in der Krisenzeit überraschend stabiler Verfassung. „Einen wichtigen Beitrag für die Stabilisierung bei den Arbeitslosenzahlen leisten einmal mehr die Unternehmen des Handwerks und des Mittelstandes.“, erläutert Schleyer. „Trotz großer wirtschaftlicher Schwierigkeiten in einigen Branchen halten sie an ihren Beschäftigten solange wie möglich fest. Ein wichtiges Hilfsmittel dabei ist die im Konjunkturpaket II neu geregelte Kurzarbeit.“
Schleyer weiter: „Damit diese Maßnahme noch besser greift, sollten Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ab dem ersten Tag Kurzarbeit von den Sozialversicherungsbeiträgen befreit werden.“ Je länger die Wirtschaftskrise andauere, desto stärker werden auch die kleinen und mittelständischen Handwerksbetriebe darauf angewiesen sein, kostengünstig und einfach Kurzarbeitergeld in Anspruch zu nehmen. Nur so können laut Meldung Kündigungen vermieden werden.
© Aktuell legt die Bundesagentur für Arbeit den Bericht über die Arbeitsmarktentwicklung im Mai 2009 vor. Darin findet sich z. B. die Kernaussage „Kurzarbeit stabilisiert Beschäftigung“. Die Arbeitslosigkeit hat sich von April auf Mai um 127 000 auf 3 458 000 verringert. (Weitere Informationen zu der Arbeitsmarktentwicklung über www.arbeitsagentur.de)
Kurzarbeit als Hilfsmittel
Für den Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Hanns-Eberhard Schleyer zeigt sich der Arbeitsmarkt in der Krisenzeit überraschend stabiler Verfassung. „Einen wichtigen Beitrag für die Stabilisierung bei den Arbeitslosenzahlen leisten einmal mehr die Unternehmen des Handwerks und des Mittelstandes.“, erläutert Schleyer. „Trotz großer wirtschaftlicher Schwierigkeiten in einigen Branchen halten sie an ihren Beschäftigten solange wie möglich fest. Ein wichtiges Hilfsmittel dabei ist die im Konjunkturpaket II neu geregelte Kurzarbeit.“
Schleyer weiter: „Damit diese Maßnahme noch besser greift, sollten Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ab dem ersten Tag Kurzarbeit von den Sozialversicherungsbeiträgen befreit werden.“ Je länger die Wirtschaftskrise andauere, desto stärker werden auch die kleinen und mittelständischen Handwerksbetriebe darauf angewiesen sein, kostengünstig und einfach Kurzarbeitergeld in Anspruch zu nehmen. Nur so können laut Meldung Kündigungen vermieden werden.