Diese Grundsätze haben den diplomierten Kaffee-Sommelier und Konditor dazu bewogen, das „Luchsprojekt Harz“ aktiv zu unterstützen. In dem Nationalparkgebiet wurde Anfang 2000 erstmals in Deutschland ein Wiederansiedlungsversuch für die größte europäische Katze gestartet. Die Population ist seither soweit gewachsen, dass man heute sagen kann: „Ein alter Harzer ist zurück!“ Forschungsarbeiten über den Luchs und Artenschutz der Raubkatze sind kostenintensiv, das Luchsprojekt daher auf private Förderaktionen angewiesen. Mark Schnibbe spendet daher aus dem Verkauf des von ihm kreierten „Luchskaffee“ 50 Euro-Cent pro Kilogramm direkt an das Luchsprojekt des Nationalparks Harz.
Mehr über Café-Konditorei Schnibbe lesen Sie im BÄKO-magazin 8/16!
Luchsohren haben auffällige Fellbüschel.
© Diese Grundsätze haben den diplomierten Kaffee-Sommelier und Konditor dazu bewogen, das „Luchsprojekt Harz“ aktiv zu unterstützen. In dem Nationalparkgebiet wurde Anfang 2000 erstmals in Deutschland ein Wiederansiedlungsversuch für die größte europäische Katze gestartet. Die Population ist seither soweit gewachsen, dass man heute sagen kann: „Ein alter Harzer ist zurück!“ Forschungsarbeiten über den Luchs und Artenschutz der Raubkatze sind kostenintensiv, das Luchsprojekt daher auf private Förderaktionen angewiesen. Mark Schnibbe spendet daher aus dem Verkauf des von ihm kreierten „Luchskaffee“ 50 Euro-Cent pro Kilogramm direkt an das Luchsprojekt des Nationalparks Harz.
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