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Positive Vorzeichen: Der Zentralverband des Deutschen Handwerks meldet einen deutlichen Anstieg der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge.
© Positive Vorzeichen: Der Zentralverband des Deutschen Handwerks meldet einen deutlichen Anstieg der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. Zum Stichtag 30. Juni liegt die Zahl deutlich über den Ergebnissen der Vorjahre: 57.818 Verträge bedeuten ein Plus von 6,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich: In Ostdeutschland liegt das Plus mit 6,9% noch über dem Zuwachs in Westdeutschland mit 6,1 Prozent. Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Die Betriebe haben erkannt, dass sie früher im Jahr aktiv werden müssen, um geeignete Kandidaten für ihre Ausbildungsplätze zu finden.“ Auch die Zahl der angebotenen Lehrstellen ist im Vergleich zu den Vorjahren stark angestiegen. Handwerkskammern in Ballungsräumen melden, dass sich trotz rückläufiger Schulabgängerzahlen mehr Bewerber für eine Ausbildung im Handwerk interessieren. Kentzler: „Wir sind daher zuversichtlich, die Zahl des Vorjahres wieder zu erreichen oder sogar leicht zu übertreffen.“ Gute Chancen auf Ausbildungsplatz Bis Ende Juni ist erfahrungsgemäß erst ein Drittel aller Verträge abgeschlossen. Kentzler macht Schulabgängern, die sich noch nicht für eine Ausbildung entschieden haben, daher Mut: „Aktuell melden die Handwerkskammern rund 20.000 freie Ausbildungsplätze in allen Bereichen des Handwerks, allein 5.000 für die ostdeutschen Bundesänder. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz sind also weiter ausgezeichnet.“
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20.000 freie Ausbildungsplätze

Positive Vorzeichen: Der Zentralverband des Deutschen Handwerks meldet einen deutlichen Anstieg der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge.

Positive Vorzeichen: Der Zentralverband des Deutschen Handwerks meldet einen deutlichen Anstieg der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. Zum Stichtag 30. Juni liegt die Zahl deutlich über den Ergebnissen der Vorjahre: 57.818 Verträge bedeuten ein Plus von 6,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders erfreulich: In Ostdeutschland liegt das Plus mit 6,9% noch über dem Zuwachs in Westdeutschland mit 6,1 Prozent. Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Die Betriebe haben erkannt, dass sie früher im Jahr aktiv werden müssen, um geeignete Kandidaten für ihre Ausbildungsplätze zu finden.“

Auch die Zahl der angebotenen Lehrstellen ist im Vergleich zu den Vorjahren stark angestiegen. Handwerkskammern in Ballungsräumen melden, dass sich trotz rückläufiger Schulabgängerzahlen mehr Bewerber für eine Ausbildung im Handwerk interessieren. Kentzler: „Wir sind daher zuversichtlich, die Zahl des Vorjahres wieder zu erreichen oder sogar leicht zu übertreffen.“

Gute Chancen auf Ausbildungsplatz
Bis Ende Juni ist erfahrungsgemäß erst ein Drittel aller Verträge abgeschlossen. Kentzler macht Schulabgängern, die sich noch nicht für eine Ausbildung entschieden haben, daher Mut: „Aktuell melden die Handwerkskammern rund 20.000 freie Ausbildungsplätze in allen Bereichen des Handwerks, allein 5.000 für die ostdeutschen Bundesänder. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz sind also weiter ausgezeichnet.“

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