LIM Roland Schaefer und GF des Bäckerinnungsverband Saarland, Gerd Wohlschlegel, sahen im 1. Saarländischen Brotmarkt in Homburg weit mehr als eine gelungene Selbstdarstellung des uralten Handwerksberufes.
Sie forderten die vielen Verbraucher, die sich um die Stände auf dem vergangenen Brotmarkt in Homburg drängten, auf, von den kostenlosen Brotproben Gebrauch zu machen und dabei die einmalige Chance zu nutzen, aus den 20 angebotenen Brotsorten nach eigenem Geschmack, die Lieblingssorte auszusuchen.
Lob für Organisation und Stände
Oberbürgermeister Karlheinz Schöner lobte die Organisation des saarländischen Bäckerhandwerks und die Stände, die von der Stadt aufgebaut und von den 15 saarländischen Bäckern, die sich an diesem Brotmarkt beteiligten, mit Leben erfüllt wurden. Der Handwerkskammerpräsident, Hans-Alois Kirf, begrüßte das Zustandekommen des 1. landesweit organisierten Brotmarktes. Dass sich Homburg diesen Markt gesichert hatte, war in Kirfs Augen ein Vorteil für alle Beteiligten. „Ich bin selbst Bäcker und hätte mir kein besseres Forum zum Vorstellen unserer Brotprodukte vorstellen können“, so der Präsident.
Imagewerbung für das Bäckerhandwerk
Ein Blickfang für die Verbraucher war der Stand, dem man dem Brot- und Qualitätsprüfer des IQBack, Karl-Ernst Schmalz, eingeräumt hatte. Dieser prüfte 37 Brotsorten auf Form und Aussehen, Krusteneigenschaft, Lockerung und Krumenbild, Elastizität und Struktur, Geruch und Geschmack. Vor allem aber gab er Auskunft über seine Tätigkeit. Bereits eine Stunde vor Ende der Veranstaltung war kein Brot mehr vorhanden. Die beteiligten Bäcker zeigten sich zufriedenen und dies nicht nur wegen den verkauften Broten. Sie waren sich darüber einig, dass hier das Bäckerhandwerk im Saarland im Vordergrund stand und nicht der einzelne Bäcker. Eine tolle Imagewerbung, die weit über die Grenzen des Saarlandes Lob und Anerkennung fand.
© LIM Roland Schaefer und GF des Bäckerinnungsverband Saarland, Gerd Wohlschlegel, sahen im 1. Saarländischen Brotmarkt in Homburg weit mehr als eine gelungene Selbstdarstellung des uralten Handwerksberufes.
Sie forderten die vielen Verbraucher, die sich um die Stände auf dem vergangenen Brotmarkt in Homburg drängten, auf, von den kostenlosen Brotproben Gebrauch zu machen und dabei die einmalige Chance zu nutzen, aus den 20 angebotenen Brotsorten nach eigenem Geschmack, die Lieblingssorte auszusuchen.
Lob für Organisation und Stände
Oberbürgermeister Karlheinz Schöner lobte die Organisation des saarländischen Bäckerhandwerks und die Stände, die von der Stadt aufgebaut und von den 15 saarländischen Bäckern, die sich an diesem Brotmarkt beteiligten, mit Leben erfüllt wurden. Der Handwerkskammerpräsident, Hans-Alois Kirf, begrüßte das Zustandekommen des 1. landesweit organisierten Brotmarktes. Dass sich Homburg diesen Markt gesichert hatte, war in Kirfs Augen ein Vorteil für alle Beteiligten. „Ich bin selbst Bäcker und hätte mir kein besseres Forum zum Vorstellen unserer Brotprodukte vorstellen können“, so der Präsident.
Imagewerbung für das Bäckerhandwerk
Ein Blickfang für die Verbraucher war der Stand, dem man dem Brot- und Qualitätsprüfer des IQBack, Karl-Ernst Schmalz, eingeräumt hatte. Dieser prüfte 37 Brotsorten auf Form und Aussehen, Krusteneigenschaft, Lockerung und Krumenbild, Elastizität und Struktur, Geruch und Geschmack. Vor allem aber gab er Auskunft über seine Tätigkeit. Bereits eine Stunde vor Ende der Veranstaltung war kein Brot mehr vorhanden. Die beteiligten Bäcker zeigten sich zufriedenen und dies nicht nur wegen den verkauften Broten. Sie waren sich darüber einig, dass hier das Bäckerhandwerk im Saarland im Vordergrund stand und nicht der einzelne Bäcker. Eine tolle Imagewerbung, die weit über die Grenzen des Saarlandes Lob und Anerkennung fand.