Die weltweit erste kakaofreie Schokoladenalternative auf Basis von Sonnenblumenkernen überzeugt durch ihren authentischen schokoladigen Geschmack, eine einfache Verarbeitung und einen deutlich reduzierten CO₂-Fußabdruck. Entwickelt wurde das Produkt vom Start-up Planet A Foods, mit dem die BÄKO eine strategische Kooperation eingegangen ist. Ab sofort ist ChoViva exklusiv über die BÄKO für das backende Handwerk erhältlich. ChoViva sieht aus wie Schokolade, schmeckt wie Schokolade und lässt sich genauso verarbeiten – kommt aber vollständig ohne Kakao aus. Stattdessen basiert das Produkt auf schonend gerösteten Sonnenblumenkernen, die durch einen innovativen Veredelungsprozess ein schokoladiges Aroma erhalten. Dank der Verwendung vieler europäischer Rohstoffe reduziert ChoViva die CO₂-Emissionen um bis zu 80% im Vergleich zu Schokolade.
Vielseitige Anwendung – einfache Verarbeitung
Die BÄKO hat es sich zur Aufgabe gesetzt, das backende Handwerk mit innovativen und zukunftsweisenden Produkten und Services zu unterstützen. Nachhaltigkeit und veränderte Verbraucheransprüche sind zentrale Themen, auf die das Bäckerhandwerk reagieren sollte. Mit dem exklusiven Vertrieb für das Bäcker- und Konditorenhandwerk setzt die BÄKO ein klares Zeichen für zukunftsorientierte Produktlösungen. Durch intensive Tests und Backversuche in Zusammenarbeit mit Experten aus dem Handwerk wurde sichergestellt, dass ChoViva höchsten Qualitätsansprüchen genügt und sich in der Praxis problemlos verarbeiten lässt. „Unsere Kunden erwarten nachhaltige Alternativen, und wir wollen ihnen Lösungen bieten, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich Sinn ergeben. Mit ChoViva schaffen wir eine neue Option für das Bäcker- und Konditorenhandwerk – eine Alternative, die geschmacklich überzeugt und deklarationsfreundlich ist“, sagt Jürgen Spilger, Abteilungsleiter Rohstoffe der BÄKO-ZENTRALE.
Dank der speziellen Herstellungstechnologie kann ChoViva 1:1 wie Schokolade verwendet werden – ob als backfeste Chunks in Teigen oder als Überzugsmasse für Feingebäck. Die BÄKO bietet ChoViva in fünf verschiedenen Varianten an. „Wir haben ChoViva in verschiedensten Backwaren getestet – von Hefeteigen bis zu Rührkuchen. Die Produkte verhalten sich hervorragend beim Backen, bleiben stabil und liefern ein angenehmes, leicht nussiges Aroma. Mich hat das Produkt voll überzeugt“, berichtet Bäckermeister Siegfried Brenneis, der ChoViva als Produktentwickler umfassend getestet hat.
Erstmals „Produkt des Jahres“
Die BÄKO stellt 2025 daher erstmals ein „Produkt des Jahres“ aus dem Rohstoffbereich vor. Zielsetzung ist es, ausgewählte Produkte mit einem deutlichen Zusatznutzen für die backenden Betriebe erlebbarer zu machen und die innovativen Produktvorteile darzustellen. Es geht um Vorteile und Chancen, die letztendlich auch den Endverbrauchern Mehrwert und Nutzen stiften und die geeignet sind, die besondere Kompetenz des backenden Handwerks herauszustellen.
Nach der Vorstellung des ChoViva-Produktkonzeptes für das backende Handwerk war es für die Beteiligten in der BÄKO-Organisation direkt klar: ChoViva wird das „BÄKO-Produkt des Jahres 2025“. Die BÄKO wird ChoViva mit einem ganzjährigen und vielschichtigen Marketingkonzept begleiten. Zahlreiche Einzelmaßnahmen und Informationspakete sind geplant und teils schon realisiert. Weitere Details gibt es unter www.baeko.de/choviva.
„Niemand soll auf klassische Schokolade verzichten – ChoViva ist eine Schokoladenalternative, keine Kopie. Es ist eine spannende Ergänzung für alle backenden Betriebe, die neue Möglichkeiten in ihrem Sortiment schaffen möchten“, ordnet Bernd Erning, Produkt Marketing Manager der BÄKO-ZENTRALE, die Produktinnovation ein.