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Gute Stimmung bei der BÄKO Südwürttemberg: 2010 habe man die gute Marktposition halten und im Gesamtbild Anteile ausbauen können, hieß es auf der GV am 29. Juni in Langenargen.
© Gute Stimmung bei der BÄKO Südwürttemberg: 2010 habe man die gute Marktposition halten und im Gesamtbild Anteile ausbauen können, wurde auf der Generalversammlung am 29. Juni in Langenargen am Bodensee verkündet. Vor allem beim Lagerumsatz habe man echte Erfolge verbucht: Das Lagergeschäft konnte um knapp 3 Mio. Euro auf rund 61 Mio. Euro gesteigert werden. Auch der Gesamtumsatz erhöhte sich um 3,3% auf 2.518,8 TEUR, wenngleich dies primär auf Preissteigerungen zurückzuführen sei. Besonders prägend für das Geschäftsjahr waren die großangelegten Veränderungen in Form eines Umbaus des Standorts Reutlingen. Das Projekt, das u.a. eine Erweiterung des Lagers um 2500 qm und 1300 Palettenplätze sowie eine Photovoltaikanlage beinhaltet, wurde nach anderthalb Jahren Bauarbeiten vor wenigen Tagen fertiggestellt – investiert wurden hier rund 4 Mio. Euro. „Trotz viel Staub und Dreck haben wir auch in diesem Jahr wieder saubere Arbeit geleistet“, sagte Vorstand Joost Bremer mit einem Schmunzeln. Neu ist auch ein Lagerverwaltungssystem, mithilfe dessen etwa Chargen und Mindeshaltbarkeitsdatum nun schneller und effizienter per Knopfdruck ausgewertet werden können. 2011 scheint sich ähnlich wie Vorjahr zu entwickeln Erfreulich präsentieren sich auch die Ausschüttungen für 2010: Eine Dividende von 8% (107,6 Tsd. Euro auf die Geschäftsguthaben) und 0,4% Warenrückvergütung (258 Tsd. Euro). Inklusive Boni beläuft sich die gesamte Ausschüttung auf 1.860,1 Tsd. Euro – eine Rücklage von 100.000 Euro wird als „Mitgliederförderung“ 2011 in Form von Angeboten die Mitglieder verwöhnen. Auch eine Einschätzung des laufenden Jahres wurde gegeben: Demnach sei 2011 – externe Faktoren ausgeschlossen – alles in allem als „Fortschreibung von 2010“ zu deuten. „Wahrscheinlich werden wir uns wieder leicht im Plus bewegen und ähnlich gute Zahlen schreiben“, freute sich Bremer.
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Trotz viel Staub saubere Arbeit

Gute Stimmung bei der BÄKO Südwürttemberg: 2010 habe man die gute Marktposition halten und im Gesamtbild Anteile ausbauen können, hieß es auf der GV am 29. Juni in Langenargen.

Gute Stimmung bei der BÄKO Südwürttemberg: 2010 habe man die gute Marktposition halten und im Gesamtbild Anteile ausbauen können, wurde auf der Generalversammlung am 29. Juni in Langenargen am Bodensee verkündet. Vor allem beim Lagerumsatz habe man echte Erfolge verbucht: Das Lagergeschäft konnte um knapp 3 Mio. Euro auf rund 61 Mio. Euro gesteigert werden. Auch der Gesamtumsatz erhöhte sich um 3,3% auf 2.518,8 TEUR, wenngleich dies primär auf Preissteigerungen zurückzuführen sei.

Besonders prägend für das Geschäftsjahr waren die großangelegten Veränderungen in Form eines Umbaus des Standorts Reutlingen. Das Projekt, das u.a. eine Erweiterung des Lagers um 2500 qm und 1300 Palettenplätze sowie eine Photovoltaikanlage beinhaltet, wurde nach anderthalb Jahren Bauarbeiten vor wenigen Tagen fertiggestellt – investiert wurden hier rund 4 Mio. Euro. „Trotz viel Staub und Dreck haben wir auch in diesem Jahr wieder saubere Arbeit geleistet“, sagte Vorstand Joost Bremer mit einem Schmunzeln. Neu ist auch ein Lagerverwaltungssystem, mithilfe dessen etwa Chargen und Mindeshaltbarkeitsdatum nun schneller und effizienter per Knopfdruck ausgewertet werden können.

2011 scheint sich ähnlich wie Vorjahr zu entwickeln
Erfreulich präsentieren sich auch die Ausschüttungen für 2010: Eine Dividende von 8% (107,6 Tsd. Euro auf die Geschäftsguthaben) und 0,4% Warenrückvergütung (258 Tsd. Euro). Inklusive Boni beläuft sich die gesamte Ausschüttung auf 1.860,1 Tsd. Euro – eine Rücklage von 100.000 Euro wird als „Mitgliederförderung“ 2011 in Form von Angeboten die Mitglieder verwöhnen. Auch eine Einschätzung des laufenden Jahres wurde gegeben: Demnach sei 2011 – externe Faktoren ausgeschlossen – alles in allem als „Fortschreibung von 2010“ zu deuten. „Wahrscheinlich werden wir uns wieder leicht im Plus bewegen und ähnlich gute Zahlen schreiben“, freute sich Bremer.

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