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Die GFs Alexander Kraus (l.) und Michael Gareis präsentierten das Geschäftsergebnis sowie den Fortschritt der geplanten Baumaßnahmen.
© Mit einem erfreulichen Betriebsergebnis resümierte die BÄKO Untermain-Franken-Thüringen ihr Geschäftsjahr 2011. Auf der diesjährigen Generalversammlung in Würzburg gab es Rück- und Ausblicke, so z.B. auf die Baumaßnahmen. Plus im Umsatz Mit einem Eigenumsatz von 56,3 Mio. Euro und somit einer Steigerung um 9,7% konnte die BÄKO Untermain-Franken-Thüringen trotz Betriebsaufgaben bzw. –Übernahmen durch Filialisten und der bewussten Aufgabe von Geschäftsverbindungen zur Risikominimierung in 2011 ihr angestrebtes Ziel erreichen. Vor allem in den Warengruppen Rohstoffe (5,1%) sowie Frischdienst und Tiefkühlwaren (11,4%) konnte eine wertmäßige Umsatzsteigerung erzielt werden. Der Gesamtumsatz erfuhr ein Plus um 10,3% auf 56,5 Mio. Euro. Der durchschnittliche Umsatz je backender Kunde betrug 66,8 Tsd. Euro. Die beiden Geschäftsführer Alexander Kraus und Michael Gareis gaben den Besuchern der Generalversammlung im Würzburger Brauhaus detaillierte Auskünfte über das Zahlenwerk. Ebenso wurden die Baumaßnahmen der BÄKO in Stockstadt mit einem Neubau des Tiefkühllagers und in Saalfeld mit der Modernisierung der Bereiche Lager und (Tief-)Kühl aufgezeigt – Stein auf Stein für eine gemeinsame Zukunft. Durch die Versammlung führte der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Rhein. Einstimme Gewinnverwendung Zu dem guten Ergebnis gratulierten u.a. Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland, und DGRV-Prüfer Jürgen Hölper. Hölper verlas zudem den Bericht über die gesetzliche Prüfung, die ohne Beanstandungen verlief. Alle Regularien wurden eingehalten, Aufsichtsrat und Vorstand entlastet. Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat wurden die satzungsbedingt ausscheidenden Mitglieder Norbert Bednarzik, Bernd Braun, Gerhard Wagner und Frank Weber en bloc wiedergewählt. Einstimmig wurde der Vorschlag zur Gewinnverwendung angenommen. Dieser sieht vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 566,4 Tsd. Euro mit 57 Tsd. Euro für die gesetzlichen Rücklagen, mit 369 Tsd. Euro für andere Ergebnisrücklagen und mit 140,4 Tsd. Euro als 7%ige Dividende zu verwenden. Kennzahlen 2011 Umsatz: 56,5 Mio. Euro Bilanzgewinn: 566,4 Tsd. Euro Dividende: 7% (140,4 Tsd. Euro) Eigenkapitalquote: 70,6% Mitglieder: 640 (–21)
BÄKO aktuell

Stein auf Stein für die Zukunft

Mit einem erfreulichen Betriebsergebnis resümierte die BÄKO Untermain-Franken-Thüringen ihr Geschäftsjahr 2011. Auf der diesjährigen Generalversammlung in Würzburg gab es Rück- und Ausblicke, so z.B. auf die Baumaßnahmen.

Mit einem erfreulichen Betriebsergebnis resümierte die BÄKO Untermain-Franken-Thüringen ihr Geschäftsjahr 2011. Auf der diesjährigen Generalversammlung in Würzburg gab es Rück- und Ausblicke, so z.B. auf die Baumaßnahmen.

Plus im Umsatz
Mit einem Eigenumsatz von 56,3 Mio. Euro und somit einer Steigerung um 9,7% konnte die BÄKO Untermain-Franken-Thüringen trotz Betriebsaufgaben bzw. –Übernahmen durch Filialisten und der bewussten Aufgabe von Geschäftsverbindungen zur Risikominimierung in 2011 ihr angestrebtes Ziel erreichen. Vor allem in den Warengruppen Rohstoffe (5,1%) sowie Frischdienst und Tiefkühlwaren (11,4%) konnte eine wertmäßige Umsatzsteigerung erzielt werden. Der Gesamtumsatz erfuhr ein Plus um 10,3% auf 56,5 Mio. Euro. Der durchschnittliche Umsatz je backender Kunde betrug 66,8 Tsd. Euro. Die beiden Geschäftsführer Alexander Kraus und Michael Gareis gaben den Besuchern der Generalversammlung im Würzburger Brauhaus detaillierte Auskünfte über das Zahlenwerk. Ebenso wurden die Baumaßnahmen der BÄKO in Stockstadt mit einem Neubau des Tiefkühllagers und in Saalfeld mit der Modernisierung der Bereiche Lager und (Tief-)Kühl aufgezeigt – Stein auf Stein für eine gemeinsame Zukunft. Durch die Versammlung führte der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Rhein.

Einstimme Gewinnverwendung
Zu dem guten Ergebnis gratulierten u.a. Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland, und DGRV-Prüfer Jürgen Hölper. Hölper verlas zudem den Bericht über die gesetzliche Prüfung, die ohne Beanstandungen verlief. Alle Regularien wurden eingehalten, Aufsichtsrat und Vorstand entlastet. Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat wurden die satzungsbedingt ausscheidenden Mitglieder Norbert Bednarzik, Bernd Braun, Gerhard Wagner und Frank Weber en bloc wiedergewählt. Einstimmig wurde der Vorschlag zur Gewinnverwendung angenommen. Dieser sieht vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 566,4 Tsd. Euro mit 57 Tsd. Euro für die gesetzlichen Rücklagen, mit 369 Tsd. Euro für andere Ergebnisrücklagen und mit 140,4 Tsd. Euro als 7%ige Dividende zu verwenden.

Kennzahlen 2011
Umsatz: 56,5 Mio. Euro
Bilanzgewinn: 566,4 Tsd. Euro
Dividende: 7% (140,4 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 70,6%
Mitglieder: 640 (–21)

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