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Die BÄKO Ost hilft unermüdlich bei der Überwindung der Hochwasserfolgen in Sachsen – auch nach der Flut gibt es bei den betroffenen Bäckern und Konditoren viel zu tun.
© Die BÄKOs und Fachberater haben im Zuge der Hochwasserkatastrophe viel Hilfe und Unterstützung geleistet. U.a. auch bei der Feinbäckerei Siemank in Dresden-Laubegast: Der Betrieb versank Anfang Juni zum vierten Mal binnen elf Jahren im Hochwasser. Unmittelbar vor der aktuellen Flut hatten Helfer von der BÄKO Ost und vom Contour Ladenbau Dresden hier geholfen, das gesamte Erdgeschoss zu evakuieren: Tiefkühlzelle, Maschinen, Einrichtungen und Rohstoffe wurden geborgen und ausgelagert. BÄKO als zuverlässiger Partner Bei ähnlichen Aktionen beispielsweise im „Central-Café" Pirna (Inhaberin Grit Großmann) oder in der Bäckerei und Konditorei Ralph Simon Riesa packten ebenfalls BÄKO-Mitarbeiter kräftig mit an, Technik und Einrichtungen ausgeräumt, Brenner aus Backöfen gebaut und Sandsäcke gestapelt. In diesen Tagen sind die Mitarbeiter des Technischen Kundendienstes dabei, die untergegangene Technik vom eingedrungenen Wasser und feinen Sand zu befreien und wieder zum Laufen zu bringen. Dank der schnellen Hilfe konnten viele Schäden, bzw. das Ausmaß der Schäden oft eingedämmt werden. Um die Wassermassen abzuhalten, wurde etwa in der Feinbäckerei Siemank der Durchgang zwischen Backstube und Ladenbereich kurzerhand zugemauert. Dadurch konnte bereits neun Tage nach dem Hochwasser die Produktion in der Backstube wieder anlaufen, um zumindest die anderen drei Filialen des Unternehmens mit Backwaren zu beliefern. In der Zwischenzeit hatten unter Vermittlung der Bäckerinnung Dresden die Mitarbeiter der Dresdner Backhaus GmbH unter dem Motto „Kollegen helfen Kollegen“ die Herstellung von Brot, Brötchen und Kuchen für die Feinbäckerei Siemank übernommen. Für den provisorischen Behelfsverkauf am Hauptstandort wurde ebenfalls über die BÄKO Ost ein Verkaufsanhänger zur Verfügung gestellt. Wie vermeldet wird, wird diese Interimslösung noch Wochen oder gar Monate Bestand haben, denn zunächst muss das Mauerwerk des beschädigten Gebäudes trocknen, bevor eine neue Verkaufstheke eingebaut und das 2008 eingerichtete Café erneuert werden kann. Nach fast 140 Jahren soll jetzt die Produktion des Betriebs an einen hochwassersicheren Standort im Gewerbegebiet Dresden-Reick verlagert werden. „In diesen Wochen laufen die Gespräche mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und weiteren Partnern, wobei uns Rommy Schumann, Verkaufsleiterin der BÄKO Ost, bei der Grundstückssuche und der Planung der neuen Backhalle, in die wir insgesamt 1,5 Millionen Euro investieren wollen, maßgeblich unterstützt“, erläuterte Carsten Wiederhold.
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Starker Partner in der Not

Die BÄKO Ost hilft unermüdlich bei der Überwindung der Hochwasserfolgen in Sachsen – auch nach der Flut gibt es bei den betroffenen Bäckern und Konditoren viel zu tun.

Die BÄKOs und Fachberater haben im Zuge der Hochwasserkatastrophe viel Hilfe und Unterstützung geleistet. U.a. auch bei der Feinbäckerei Siemank in Dresden-Laubegast: Der Betrieb versank Anfang Juni zum vierten Mal binnen elf Jahren im Hochwasser. Unmittelbar vor der aktuellen Flut hatten Helfer von der BÄKO Ost und vom Contour Ladenbau Dresden hier geholfen, das gesamte Erdgeschoss zu evakuieren: Tiefkühlzelle, Maschinen, Einrichtungen und Rohstoffe wurden geborgen und ausgelagert.

BÄKO als zuverlässiger Partner
Bei ähnlichen Aktionen beispielsweise im „Central-Café" Pirna (Inhaberin Grit Großmann) oder in der Bäckerei und Konditorei Ralph Simon Riesa packten ebenfalls BÄKO-Mitarbeiter kräftig mit an, Technik und Einrichtungen ausgeräumt, Brenner aus Backöfen gebaut und Sandsäcke gestapelt. In diesen Tagen sind die Mitarbeiter des Technischen Kundendienstes dabei, die untergegangene Technik vom eingedrungenen Wasser und feinen Sand zu befreien und wieder zum Laufen zu bringen.

Dank der schnellen Hilfe konnten viele Schäden, bzw. das Ausmaß der Schäden oft eingedämmt werden. Um die Wassermassen abzuhalten, wurde etwa in der Feinbäckerei Siemank der Durchgang zwischen Backstube und Ladenbereich kurzerhand zugemauert. Dadurch konnte bereits neun Tage nach dem Hochwasser die Produktion in der Backstube wieder anlaufen, um zumindest die anderen drei Filialen des Unternehmens mit Backwaren zu beliefern. In der Zwischenzeit hatten unter Vermittlung der Bäckerinnung Dresden die Mitarbeiter der Dresdner Backhaus GmbH unter dem Motto „Kollegen helfen Kollegen“ die Herstellung von Brot, Brötchen und Kuchen für die Feinbäckerei Siemank übernommen. Für den provisorischen Behelfsverkauf am Hauptstandort wurde ebenfalls über die BÄKO Ost ein Verkaufsanhänger zur Verfügung gestellt. Wie vermeldet wird, wird diese Interimslösung noch Wochen oder gar Monate Bestand haben, denn zunächst muss das Mauerwerk des beschädigten Gebäudes trocknen, bevor eine neue Verkaufstheke eingebaut und das 2008 eingerichtete Café erneuert werden kann.

Nach fast 140 Jahren soll jetzt die Produktion des Betriebs an einen hochwassersicheren Standort im Gewerbegebiet Dresden-Reick verlagert werden. „In diesen Wochen laufen die Gespräche mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und weiteren Partnern, wobei uns Rommy Schumann, Verkaufsleiterin der BÄKO Ost, bei der Grundstückssuche und der Planung der neuen Backhalle, in die wir insgesamt 1,5 Millionen Euro investieren wollen, maßgeblich unterstützt“, erläuterte Carsten Wiederhold.

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