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Auch vor dem Hintergrund einer angespannten Gesamtwirtschaftslage und weiterer Konzentrationen im Lebensmitteleinzelhandel konnte der Vorstand der BÄKO Aachen, Klaus-Peter Gerbracht, eine zufrieden stellende Bilanz vorlegen.
© Bei einem Gesamtumsatz von rund 19,2 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftete die Genossenschaft einen Bilanzgewinn von 175,5 Tsd. Euro. Somit zeigt sich nach Aussagen des Vorstandes die Umsatz- und Ertragslage seit 5 Jahren in Folge als gleichbleibend stabil, die Schwankung gegenüber dem Vorjahr liegt auch für 2013 bei lediglich rund 0,2%. Auch in diesem Jahr wird eine Bruttodividende von 6% (13,3 Tsd. Euro) ausgeschüttet, weitere 16 Tsd. Euro werden den gesetzlichen Rücklagen zugeführt. In andere Ergebnisrücklagen fließen 128,3 Tsd. Euro. Wie bereits in den Vorjahren ist der Geschäftsverlauf immer stärker von Preisschwankungen geprägt, die nicht allein auf Marktentwicklungen zurück zu führen sind, erläuterte Klaus-Peter Gerbracht. Für das laufende Geschäftsjahr sind Investitionen in Höhe von rund 100 Tsd. Euro für die Modernisierung der EDV eingeplant. Im Rahmen der neuen Tourenplanung sei es jedoch möglich, einen Liefer-LKW künftig einzusparen.   Internationaler Aufsichtsrat   Bei den Aufsichtsratswahlen schieden turnusmäßig Alexander Konkartz (Hauset, Belgien) und Adam Weitz (Jülich) aus und erhielten erneut das einstimmige Votum der Versammlung. In das Gremium neu gewählt wurde der Frans Voncken (Kerkrade, Niederlande). Er tritt an die Stelle des ausgeschiedenen Thomas Jungbluth (Düren). Mit den Worten „BÄKO ist ein Mannschaftssport“ dankte Aufsichtsratsvorsitzender Ralf Mertens den Mitarbeitern des und Hauses und appellierte an die Mitglieder, sich ebenfalls für ihr Team in gewohnter Weise zu engagieren. Hilfestellungen bietet die BÄKO Aachen ihren Mitgliedern speziell im Rahmen des anstehenden Inkrafttretens der Lebensmittel-Informationsverordnung an.   Kennzahlen 2013 Umsatz: 19,2 Mio. Euro (+0,2%)
Bilanzgewinn: 157,5 Tsd. Euro
Dividende: 6% (13,3 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 74%
Mitglieder: 112 (–18) 
BÄKO aktuell

Stabile Ertragslage

Auch vor dem Hintergrund einer angespannten Gesamtwirtschaftslage und weiterer Konzentrationen im Lebensmitteleinzelhandel konnte der Vorstand der BÄKO Aachen, Klaus-Peter Gerbracht, eine zufrieden stellende Bilanz vorlegen.

Bei einem Gesamtumsatz von rund 19,2 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftete die Genossenschaft einen Bilanzgewinn von 175,5 Tsd. Euro. Somit zeigt sich nach Aussagen des Vorstandes die Umsatz- und Ertragslage seit 5 Jahren in Folge als gleichbleibend stabil, die Schwankung gegenüber dem Vorjahr liegt auch für 2013 bei lediglich rund 0,2%. Auch in diesem Jahr wird eine Bruttodividende von 6% (13,3 Tsd. Euro) ausgeschüttet, weitere 16 Tsd. Euro werden den gesetzlichen Rücklagen zugeführt. In andere Ergebnisrücklagen fließen 128,3 Tsd. Euro. Wie bereits in den Vorjahren ist der Geschäftsverlauf immer stärker von Preisschwankungen geprägt, die nicht allein auf Marktentwicklungen zurück zu führen sind, erläuterte Klaus-Peter Gerbracht.
Für das laufende Geschäftsjahr sind Investitionen in Höhe von rund 100 Tsd. Euro für die Modernisierung der EDV eingeplant. Im Rahmen der neuen Tourenplanung sei es jedoch möglich, einen Liefer-LKW künftig einzusparen.  
Internationaler Aufsichtsrat  
Bei den Aufsichtsratswahlen schieden turnusmäßig Alexander Konkartz (Hauset, Belgien) und Adam Weitz (Jülich) aus und erhielten erneut das einstimmige Votum der Versammlung. In das Gremium neu gewählt wurde der Frans Voncken (Kerkrade, Niederlande). Er tritt an die Stelle des ausgeschiedenen Thomas Jungbluth (Düren). Mit den Worten „BÄKO ist ein Mannschaftssport“ dankte Aufsichtsratsvorsitzender Ralf Mertens den Mitarbeitern des und Hauses und appellierte an die Mitglieder, sich ebenfalls für ihr Team in gewohnter Weise zu engagieren. Hilfestellungen bietet die BÄKO Aachen ihren Mitgliedern speziell im Rahmen des anstehenden Inkrafttretens der Lebensmittel-Informationsverordnung an.  
Kennzahlen 2013
Umsatz: 19,2 Mio. Euro (+0,2%)
Bilanzgewinn: 157,5 Tsd. Euro
Dividende: 6% (13,3 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 74%
Mitglieder: 112 (–18) 

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