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Die Genossenschaft hat guten Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken: Entgegen der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen können die Mitglieder der BÄKO München mit einem Gesamtumsatz von rund 153,1 Mio Euro (2011: 139,9 Mio Euro) auf eine positive Umsatzentwicklung blicken.
© Eine entspannte, gelöste Stimmung herrschte auf der Generalversammlung der BÄKO München deren Höhepunkt die endgültige Besiegelung der Fusion mit der BÄKO Schwaben eG darstellte. Die Genossenschaft hat guten Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken: Entgegen der allgemeinen Entwicklungen können die Mitglieder mit einem Gesamtumsatz von rund 153,1 Mio Euro (2011: 139,9 Mio Euro) auf eine positive Umsatzentwicklung blicken. Die Steigerung um 9,4% ist dabei auf den Kooperationsumsatz mit der BÄKO Schwaben zurückzuführen – aber auch ohne Kooperationsumsatz beträgt die Steigerung 3,2%. Die Teuerungsrate mache dabei nur 0,85% aus, „so daß wir in Bezug auf unseren Lagerumsatz eine Absatzsteigerung von 2,9% festhalten“, berichtete GF Helmut Wiedemann. Geradezu überproportional entwickelten sich etwa die Warengruppen Snack (+10,3%) und TK (+7%). „Und nachdem wir 2010 und 2011 den jeweils höchsten Maschinenumsatz in der Unternehmensgeschichte verzeichneten, hatten wir mit einer erneuten Umsatzsteigerung von plus 12,4% auf nun insgesamt 15,2 Mio Euro nicht gerechnet“. Im vergangenen Jahr wurde u.a. das Team des technischen Kundendienstes aufgestockt, der Fuhrpark weiter mit moderner Fahrzeugtechnik ausgestattet, ein neues Serverkonzept umgesetzt sowie umfassende Sanierungsarbeiten am Standort Straubing vorgenommen. Mit der hier installierten Photovoltaikanlage konnten 278 000 kw/h Strom produziert werden. Auch für das laufende Geschäftsjahr zeichneten sich positive Tendenzen ab. „Lassen Sie mich das Ziel der BÄKO München in 2013 salopp formulieren: Wenn der Kuchen insgesamt nicht größer wird, müssen wir uns ein größeres Stück davon abschneiden.“ In diesem Kontext stehe auch die Fusion – als größere Einheit nehme man eine bessere Marktposition gegenüber Zulieferindustrie und Wettbewerbern ein: „Gemeinsamkeit als Stärke! Jetzt und in Zukunft!“ Dass auch die Mitglieder in der Fusion eine optimierte Ausgangslage sehen zeigte die Einstimmigkeit, mit der die Fusion rückwirkend in Kraft trat. Auch alle weiteren Beschlussfassungen (Jahresabschluss, Gewinnverwendungen, Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat) erfolgten einstimmig. Die turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Günter Asemann, Karl Eisenrieder, Maximilian Wimmer und Martin Ziegler wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt. Für die ebenfalls ausscheidenden Jakob Gritscher und Dieter Wackerl, die nicht mehr zur Wiederwahl standen, wurden Julian Kasprowicz und Michael Scheich gewählt. Besonders geehrt wurden anschließend Dieter Wackerl und der zum Jahresende ausgeschiedene geschäftsführende Vorstand Alfred Aigner. Kennzahlen 2012 Umsatz: 153,1 Mio. Euro (+9,4%) Bilanzgewinn: 9,8 Tsd. Euro Dividende: keine Eigenkapitalquote: 58,95% Mitglieder: 874 (–47)
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Rosige Aussichten

Die Genossenschaft hat guten Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken: Entgegen der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen können die Mitglieder der BÄKO München mit einem Gesamtumsatz von rund 153,1 Mio Euro (2011: 139,9 Mio Euro) auf eine positive Umsatzentwicklung blicken.

Eine entspannte, gelöste Stimmung herrschte auf der Generalversammlung der BÄKO München deren Höhepunkt die endgültige Besiegelung der Fusion mit der BÄKO Schwaben eG darstellte. Die Genossenschaft hat guten Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken: Entgegen der allgemeinen Entwicklungen können die Mitglieder mit einem Gesamtumsatz von rund 153,1 Mio Euro (2011: 139,9 Mio Euro) auf eine positive Umsatzentwicklung blicken. Die Steigerung um 9,4% ist dabei auf den Kooperationsumsatz mit der BÄKO Schwaben zurückzuführen – aber auch ohne Kooperationsumsatz beträgt die Steigerung 3,2%. Die Teuerungsrate mache dabei nur 0,85% aus, „so daß wir in Bezug auf unseren Lagerumsatz eine Absatzsteigerung von 2,9% festhalten“, berichtete GF Helmut Wiedemann.

Geradezu überproportional entwickelten sich etwa die Warengruppen Snack (+10,3%) und TK (+7%). „Und nachdem wir 2010 und 2011 den jeweils höchsten Maschinenumsatz in der Unternehmensgeschichte verzeichneten, hatten wir mit einer erneuten Umsatzsteigerung von plus 12,4% auf nun insgesamt 15,2 Mio Euro nicht gerechnet“. Im vergangenen Jahr wurde u.a. das Team des technischen Kundendienstes aufgestockt, der Fuhrpark weiter mit moderner Fahrzeugtechnik ausgestattet, ein neues Serverkonzept umgesetzt sowie umfassende Sanierungsarbeiten am Standort Straubing vorgenommen. Mit der hier installierten Photovoltaikanlage konnten 278 000 kw/h Strom produziert werden. Auch für das laufende Geschäftsjahr zeichneten sich positive Tendenzen ab.

„Lassen Sie mich das Ziel der BÄKO München in 2013 salopp formulieren: Wenn der Kuchen insgesamt nicht größer wird, müssen wir uns ein größeres Stück davon abschneiden.“ In diesem Kontext stehe auch die Fusion – als größere Einheit nehme man eine bessere Marktposition gegenüber Zulieferindustrie und Wettbewerbern ein: „Gemeinsamkeit als Stärke! Jetzt und in Zukunft!“ Dass auch die Mitglieder in der Fusion eine optimierte Ausgangslage sehen zeigte die Einstimmigkeit, mit der die Fusion rückwirkend in Kraft trat.

Auch alle weiteren Beschlussfassungen (Jahresabschluss, Gewinnverwendungen, Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat) erfolgten einstimmig. Die turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Günter Asemann, Karl Eisenrieder, Maximilian Wimmer und Martin Ziegler wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt. Für die ebenfalls ausscheidenden Jakob Gritscher und Dieter Wackerl, die nicht mehr zur Wiederwahl standen, wurden Julian Kasprowicz und Michael Scheich gewählt. Besonders geehrt wurden anschließend Dieter Wackerl und der zum Jahresende ausgeschiedene geschäftsführende Vorstand Alfred Aigner.

Kennzahlen 2012
Umsatz: 153,1 Mio. Euro (+9,4%)
Bilanzgewinn: 9,8 Tsd. Euro
Dividende: keine
Eigenkapitalquote: 58,95%
Mitglieder: 874 (–47)

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