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Auf der Generalversammlung der BÄKO Süd-Mitteldeutschland (Lichtenstein) stimmten die Mitglieder mit großer Mehrheit für eine Verschmelzung mit der BÄKO Leipzig-Halle zur BÄKO Mitteldeutschland.
© Auf der Generalversammlung der BÄKO Süd-Mitteldeutschland (Lichtenstein) stimmten die Mitglieder mit großer Mehrheit für eine Verschmelzung mit der BÄKO Leipzig-Halle zur BÄKO Mitteldeutschland. Bei der entscheidenden Abstimmung gab es lediglich zwei Gegenstimmen, sodass die Verschmelzung der beiden Genossenschaften rückwirkend zum 1. Januar 2009 erfolgen kann. Die BÄKO Mitteldeutschland wird rund 650 Mitglieder haben und voraussichtlich einen Umsatz von ca. 95 Mio. Euro erzielen. Sitz der Genossenschaft ist Lichtenstein, der Standort in Krostitz bleibt als Niederlassung erhalten. Hauptamtliche Geschäftsführer sind Ben Hartmann und Direktor Dieter Holzhausen, wobei Hartmann als Vorstandssprecher fungiert. Holzhausen wird im kommenden Jahr in Ruhestand gehen. Den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt Gunter Weißbach. „Mit dieser Fusion schließen sich zwei starke Partner zu einer leistungsstarken Einheit zusammen“, so Hartmann und Holzhausen unisono. Gleichzeitig konnte die BÄKO Süd-Mitteldeutschland über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2008 berichten. Mit 82,5 Mio. Euro (+1,8%) wurde der höchste Umsatz seit bestehen der Genossenschaft erzielt. Im Jahr 2008 musste die sächsisch-thüringische BÄKO einen Verlust von 38 Mitgliedern verkraften (+29/–67), sodass nunmehr 459 Betriebe in der Mitgliederliste stehen. Rückgänge gab es bei Rohstoffen, im Frischdienst und bei Investitionsgütern. Der Jahresüberschuss belief sich auf 582,2 Tsd. Euro. Nach einer Vorwegüberweisung von 190 Tsd. Euro verblieb ein Bilanzgewinn von 392,5 Tsd. Euro. Daraus wird eine Dividende von 6% (281 Tsd. Euro) gezahlt. Außerdem wurde eine Warenrückvergütung in Höhe von 1,3% beschlossen (682 Tsd. Euro.). Durch verschiedene Aktionen erhielten die Mitglieder Vergünstigungen in Höhe von 400 Tsd. Euro, sodass 1,4 Mio. Euro an die Mitglieder zurückflossen.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
BÄKO aktuell

Neue BÄKO Mitteldeutschland steht

Auf der Generalversammlung der BÄKO Süd-Mitteldeutschland (Lichtenstein) stimmten die Mitglieder mit großer Mehrheit für eine Verschmelzung mit der BÄKO Leipzig-Halle zur BÄKO Mitteldeutschland.

Auf der Generalversammlung der BÄKO Süd-Mitteldeutschland (Lichtenstein) stimmten die Mitglieder mit großer Mehrheit für eine Verschmelzung mit der BÄKO Leipzig-Halle zur BÄKO Mitteldeutschland.

Bei der entscheidenden Abstimmung gab es lediglich zwei Gegenstimmen, sodass die Verschmelzung der beiden Genossenschaften rückwirkend zum 1. Januar 2009 erfolgen kann. Die BÄKO Mitteldeutschland wird rund 650 Mitglieder haben und voraussichtlich einen Umsatz von ca. 95 Mio. Euro erzielen. Sitz der Genossenschaft ist Lichtenstein, der Standort in Krostitz bleibt als Niederlassung erhalten. Hauptamtliche Geschäftsführer sind Ben Hartmann und Direktor Dieter Holzhausen, wobei Hartmann als Vorstandssprecher fungiert. Holzhausen wird im kommenden Jahr in Ruhestand gehen. Den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt Gunter Weißbach.

„Mit dieser Fusion schließen sich zwei starke Partner zu einer leistungsstarken Einheit zusammen“, so Hartmann und Holzhausen unisono.

Gleichzeitig konnte die BÄKO Süd-Mitteldeutschland über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2008 berichten. Mit 82,5 Mio. Euro (+1,8%) wurde der höchste Umsatz seit bestehen der Genossenschaft erzielt. Im Jahr 2008 musste die sächsisch-thüringische BÄKO einen Verlust von 38 Mitgliedern verkraften (+29/–67), sodass nunmehr 459 Betriebe in der Mitgliederliste stehen. Rückgänge gab es bei Rohstoffen, im Frischdienst und bei Investitionsgütern.

Der Jahresüberschuss belief sich auf 582,2 Tsd. Euro. Nach einer Vorwegüberweisung von 190 Tsd. Euro verblieb ein Bilanzgewinn von 392,5 Tsd. Euro. Daraus wird eine Dividende von 6% (281 Tsd. Euro) gezahlt. Außerdem wurde eine Warenrückvergütung in Höhe von 1,3% beschlossen (682 Tsd. Euro.). Durch verschiedene Aktionen erhielten die Mitglieder Vergünstigungen in Höhe von 400 Tsd. Euro, sodass 1,4 Mio. Euro an die Mitglieder zurückflossen.

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