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Die Aufsichtsräte Anton Hesselbach und Arnold Schneider wurden von GF Alexander Kraus, ARV Wolfgang Rhein, Holger Knieling und GF Michael Gareis (v.l.) verabschiedet.
© In schwierigen Zeiten des Bäckerhandwerks gilt es aber stets im Netzwerk verbunden zu bleiben und mutig zu sein. Das betonte auch Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland in seiner Begrüßungsrede im Würzburger Hofbräuhaus auf der Generalversammlung der BÄKO Untermain-Franken-Thüringen. „Seit sechs Jahren besteht die Fusion – ein neues Netzwerk ist geknüpft – und doch gibt es viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln und noch mehr aus dieser Gemeinschaft rauszuholen. Seien Sie mutig“, erklärt Knieling weiter. Zufrieden stellendes Ergebnis in schwierigen Zeiten
Doch trotz der schwierigen Zeiten habe man ein zufrieden stellendes Ergebnis erzielen können, wie GF Michael Gareis erläuterte. Im Geschäftsjahr 2015 sank die Zahl der Mitgliedsbetriebe kumuliert von 586 auf 562 um 24 Betriebe. Im Verhältnis hierzu sank der getätigte Eigenumsatz mit 51,9 Mio. Euro nur geringfügig um 0,7% zum Vorjahresergebnis und die Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 191 Tsd. Euro trug maßgeblich dazu bei, dass sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Vorjahres von 329 Tsd. Euro auf 406 Tsd. Euro verbesserte. Der erwirtschaftete Lagerumsatz wies mit 43,3 Mio. Euro 89% des Gesamtumsatzes aus, der 11%ige Anteil des Streckenumsatzes betrug 5,6 Mio. Euro. Das Eigenkapital hat sich zum Vorjahr um 164 Tsd. Euro erhöht. Es liegt somit um 33% über dem Anlagevermögen und hat mit knapp 9 Mio. Euro einen Anteil von 66,6% an der Bilanzsumme.
Die Einsparungen beeinflussten maßgeblich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, welches mit 406 Tsd. Euro 52 Tsd. Euro über dem des Vorjahres liegt und so verbleibt ein Bilanzgewinn von 235.553 Euro.
Die Investitionen möchte man somit wieder auf „Normalzustand“ bringen. Reparaturen, Neuerungen und ein Lkw pro Niederlassung werden aber auch 2017 anstehen.  Der Vorstand sowie der Aufsichtsrat wurden einstimmig entlastet. Gemäß Satzung schieden die Aufsichtsräte Wolfgang Rhein, Volker Mayer, Tilo Brönner, Heike Drescher-Ursin, Arnold Endres, Stefan Fuchs, Gerhard Götz, Werner Hanf, Georg Hench, Anton Hesselbach, Heiko Kachel, Michael Oppel, Michael Pfarr, Thomas Rudolph, Wolfgang Schäfer und Arnold Schneider turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus. Bis auf Anton Hesselbach und Arnold Schneider, die sich altersbedingt nicht mehr zur Wahl stellten, wurden alle in ihrem Amt wiedergewählt.  Kennzahlen 2015
Umsatz 51,9 Mio. Euro (–0,7%)
Bilanzgewinn 235,6 Tsd. Euro
Dividende 4% (89,1 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote 66% Mitglieder 562 (–24)
BÄKO aktuell

Mutig sein und neue Netzwerke knüpfen

Zufrieden stellende Nachrichten bei der Generalversammlung hatten die Geschäftsführer der BÄKO Untermain-Franken-Thüringen Michael Gareis und Alexander Kraus zu vermelden.

In schwierigen Zeiten des Bäckerhandwerks gilt es aber stets im Netzwerk verbunden zu bleiben und mutig zu sein. Das betonte auch Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland in seiner Begrüßungsrede im Würzburger Hofbräuhaus auf der Generalversammlung der BÄKO Untermain-Franken-Thüringen. „Seit sechs Jahren besteht die Fusion – ein neues Netzwerk ist geknüpft – und doch gibt es viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln und noch mehr aus dieser Gemeinschaft rauszuholen. Seien Sie mutig“, erklärt Knieling weiter.
Zufrieden stellendes Ergebnis in schwierigen Zeiten
Doch trotz der schwierigen Zeiten habe man ein zufrieden stellendes Ergebnis erzielen können, wie GF Michael Gareis erläuterte. Im Geschäftsjahr 2015 sank die Zahl der Mitgliedsbetriebe kumuliert von 586 auf 562 um 24 Betriebe. Im Verhältnis hierzu sank der getätigte Eigenumsatz mit 51,9 Mio. Euro nur geringfügig um 0,7% zum Vorjahresergebnis und die Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 191 Tsd. Euro trug maßgeblich dazu bei, dass sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Vorjahres von 329 Tsd. Euro auf 406 Tsd. Euro verbesserte. Der erwirtschaftete Lagerumsatz wies mit 43,3 Mio. Euro 89% des Gesamtumsatzes aus, der 11%ige Anteil des Streckenumsatzes betrug 5,6 Mio. Euro. Das Eigenkapital hat sich zum Vorjahr um 164 Tsd. Euro erhöht. Es liegt somit um 33% über dem Anlagevermögen und hat mit knapp 9 Mio. Euro einen Anteil von 66,6% an der Bilanzsumme.
Die Einsparungen beeinflussten maßgeblich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, welches mit 406 Tsd. Euro 52 Tsd. Euro über dem des Vorjahres liegt und so verbleibt ein Bilanzgewinn von 235.553 Euro.
Die Investitionen möchte man somit wieder auf „Normalzustand“ bringen. Reparaturen, Neuerungen und ein Lkw pro Niederlassung werden aber auch 2017 anstehen. 
Der Vorstand sowie der Aufsichtsrat wurden einstimmig entlastet. Gemäß Satzung schieden die Aufsichtsräte Wolfgang Rhein, Volker Mayer, Tilo Brönner, Heike Drescher-Ursin, Arnold Endres, Stefan Fuchs, Gerhard Götz, Werner Hanf, Georg Hench, Anton Hesselbach, Heiko Kachel, Michael Oppel, Michael Pfarr, Thomas Rudolph, Wolfgang Schäfer und Arnold Schneider turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus. Bis auf Anton Hesselbach und Arnold Schneider, die sich altersbedingt nicht mehr zur Wahl stellten, wurden alle in ihrem Amt wiedergewählt. 
Kennzahlen 2015
Umsatz 51,9 Mio. Euro (–0,7%)
Bilanzgewinn 235,6 Tsd. Euro
Dividende 4% (89,1 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote 66% Mitglieder 562 (–24)

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