on on on
Die BÄKO Franken Oberbayern-Nord präsentierte auf ihrer GV nicht nur 96,1 Mio. Euro Umsatz in 2010, sondern auch Zukunftsplanungen wie Um-/Anbau und Stabwechsel in der Geschäftsführung.
© Mit einer in Hinblick auf die Umsatzentwicklung im Bäcker- und Konditorenhandwerk positiven, im Rahmen der Planung befindlichen, Geschäftsentwicklung, konnte die BÄKO Franken Oberbayern-Nord die 110. ordentliche Generalversammlung in den hauseigenen Räumlichkeiten in Langenzenn einläuten. Wie Geschäftsführer Udo Bauer mitteilte, erwirtschaftete die BÄKO im Geschäftsjahr 2010 einen Gesamtumsatz in Höhe von 96,1 Mio. Euro (Vj.:90,3 Mio. Euro). Durch ein Tochterunternehmen konnte zudem das Leistungsspektrum einer Eigenmarke erweitert und zusätzliche Dienstleistungen angeboten werden. Größere Investitionen betragen die Bereiche Fuhrpark (329 Tsd. Euro) und Lager (297 Tsd. Euro). Die Betriebsstätte Bayreuth wurde verkauft, die Betriebsstätte Weißenburg geschlossen. Die Ertragslage ist durch einen Anstieg der Umsatzerlöse um 5,4 Mio. Euro geprägt. Bei prozentualer Kostensenkung konnte das Betriebsergebnis gesteigert werden. Kennzahlen 2010 Umsatz: 96,1 Mio. Euro (+6,5%) Bilanzgewinn: 688,3 Tsd. Euro Eigenkapitalquote: 66,7% Mitglieder: 711 (–44) Einstimmig wurde der Vorschlag für die Gewinnverwendung von den anwesenden 33 Mitgliedern der Bäcker- und Konditorengenossenschaft angenommen. Demnach fließt der Bilanzgewinn in Höhe von 688,3 Tsd. Euro (1,1 Mio. Euro Jahresüberschuss abzüglich 400 Tsd. Euro Vorwegzuweisung in andere Rücklagen) als Einstellung mit 100 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen und mit 588,3 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen. Durch die Generalversammlung führte der Aufsichtsratsvorsitzende Bernhard Löw. Alle Regularien wurden eingehalten, Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Die gesetzliche Prüfung erfolgte durch den Genossenschafsverband Bayern und ergab keinerlei Anlass zur Beanstandung. Nach satzungsbedingtem Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat wurden die Herren Siegfried Beck, Hans-Karl Frei, Anton Göbel, Martin Hackner und Karl Wiesender wieder gewählt. Ausblick: Stabwechsel und Bauvorhaben Anlässlich der Veranstaltung gab die BÄKO Franken Oberbayern-Nord die Nachfolge für den Ende des Jahres in Ruhestand gehenden GF Udo Bauer bekannt. Ihm folgen als Doppelspitze Neal Bauer (Einkauf, Logistik und Personal) und Thomas Kuhlmann (EDV, Buchhaltung und Verkauf). Kuhlmann informierte zudem, dass aktuell ein Bauvorhaben (Um-/Anbau) am Hauptstandort in Langenzenn geplant ist. Das Gesamtkonzept gliedere sich in verschiedene Bauabschnitte, beginnend mit Warenausgang und Werkstatt.
BÄKO aktuell

Mit Weitsicht in die Zukunft

Die BÄKO Franken Oberbayern-Nord präsentierte auf ihrer GV nicht nur 96,1 Mio. Euro Umsatz in 2010, sondern auch Zukunftsplanungen wie Um-/Anbau und Stabwechsel in der Geschäftsführung.

Mit einer in Hinblick auf die Umsatzentwicklung im Bäcker- und Konditorenhandwerk positiven, im Rahmen der Planung befindlichen, Geschäftsentwicklung, konnte die BÄKO Franken Oberbayern-Nord die 110. ordentliche Generalversammlung in den hauseigenen Räumlichkeiten in Langenzenn einläuten. Wie Geschäftsführer Udo Bauer mitteilte, erwirtschaftete die BÄKO im Geschäftsjahr 2010 einen Gesamtumsatz in Höhe von 96,1 Mio. Euro (Vj.:90,3 Mio. Euro). Durch ein Tochterunternehmen konnte zudem das Leistungsspektrum einer Eigenmarke erweitert und zusätzliche Dienstleistungen angeboten werden. Größere Investitionen betragen die Bereiche Fuhrpark (329 Tsd. Euro) und Lager (297 Tsd. Euro). Die Betriebsstätte Bayreuth wurde verkauft, die Betriebsstätte Weißenburg geschlossen. Die Ertragslage ist durch einen Anstieg der Umsatzerlöse um 5,4 Mio. Euro geprägt. Bei prozentualer Kostensenkung konnte das Betriebsergebnis gesteigert werden.

Kennzahlen 2010
Umsatz: 96,1 Mio. Euro (+6,5%)
Bilanzgewinn: 688,3 Tsd. Euro
Eigenkapitalquote: 66,7%
Mitglieder: 711 (–44)

Einstimmig wurde der Vorschlag für die Gewinnverwendung von den anwesenden 33 Mitgliedern der Bäcker- und Konditorengenossenschaft angenommen. Demnach fließt der Bilanzgewinn in Höhe von 688,3 Tsd. Euro (1,1 Mio. Euro Jahresüberschuss abzüglich 400 Tsd. Euro Vorwegzuweisung in andere Rücklagen) als Einstellung mit 100 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen und mit 588,3 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen. Durch die Generalversammlung führte der Aufsichtsratsvorsitzende Bernhard Löw. Alle Regularien wurden eingehalten, Vorstand und Aufsichtsrat entlastet. Die gesetzliche Prüfung erfolgte durch den Genossenschafsverband Bayern und ergab keinerlei Anlass zur Beanstandung. Nach satzungsbedingtem Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat wurden die Herren Siegfried Beck, Hans-Karl Frei, Anton Göbel, Martin Hackner und Karl Wiesender wieder gewählt.

Ausblick: Stabwechsel und Bauvorhaben
Anlässlich der Veranstaltung gab die BÄKO Franken Oberbayern-Nord die Nachfolge für den Ende des Jahres in Ruhestand gehenden GF Udo Bauer bekannt. Ihm folgen als Doppelspitze Neal Bauer (Einkauf, Logistik und Personal) und Thomas Kuhlmann (EDV, Buchhaltung und Verkauf). Kuhlmann informierte zudem, dass aktuell ein Bauvorhaben (Um-/Anbau) am Hauptstandort in Langenzenn geplant ist. Das Gesamtkonzept gliedere sich in verschiedene Bauabschnitte, beginnend mit Warenausgang und Werkstatt.

Verband

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren