Zum 28. BÄKO-Workshop geht es – zum zweiten Mal nach 1999 – nach Würzburg ins zentral gelegene Congress Centrum. Vom 6. bis 8. November 2016 werden wieder viele namhafte Top-Referenten zu ausgesuchten Themen auf der Bühne stehen und Wissenswertes aus der Branche präsentieren, praktische und wissenschaftliche Ansätze diskutieren und neue Wege unternehmenspolitischen Handelns aufzeigen. „In Würzburg spannen wir eine Brücke zwischen der Vergangenheit und den Gegenwarts- und Zukunftsthemen der Backbranche rund um die Digitalisierung unserer Welt. Die ‚Schnittstelle Mensch‘ in den backenden Betrieben steht vor großen Herausforderungen, denn es gilt zu klären, wie Handwerk und Digitalisierung zusammen passen“, ist sich Organisator Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland, sicher. „Der Mensch bleibt auch in Zukunft Dreh- und Angelpunkt im Backbetrieb und daher ist es wichtig, diese beiden Elemente zusammenzuführen.“
Die Digitalisierung der Welt schreitet in Siebenmeilenstiefeln voran, erfasst und verändert alle Arbeits- und Lebensbereiche: Backen, Posten und Bloggen zählen heute gleichermaßen zu den Aufgaben einer „Bäckerei 4.0“, die stets aktuell ihre Kunden via Facebook, Twitter, App & Co. erreichen will, um auch morgen Brot zu verkaufen. Die Einstellung der Kühlanlage wird via Smartphone kontrolliert, vom Warenwirtschaftssystem über die Ofensteuerung bis hin zur Ladenkasse lässt sich die Betriebstechnik digital steuern. Auch der bargeldlose Einkauf steht vor der Tür.
Schnittstelle Mensch
Wer wird zu den Gewinnern dieser rasanten Entwicklung zählen? Wer wird von der neuen, digitalen Technik (durch kommunikationsintensive und serviceorientierte Marketingkonzepte) profitieren und im Wettbewerb die Nase vorn haben? Der altbekannte Marketingslogan „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ scheint aktueller denn je: Innovatives Denken, neue Perspektiven und Visionen werden zum „Über-Lebenselixier“, um aus heute utopisch anmutenden Strategien den Umsatz von morgen zu generieren. Doch die Anwendung neuer Technologien in der Unternehmenskommunikation allein ist kein Allheilmittel für ein gutes Geschäft.
Gerade bei der Umstellung auf digitale, kommunikationsintensive und serviceorientierte Vertriebs- und Marketingkonzepte müssen die Menschen und die Technik vor allem „miteinander können“, wie man neudeutsch so schön sagt. Der Mensch – der Bäcker- und Konditormeister als Unternehmer – ist immer die kommunikative Schnittstelle zu seinen Kunden: in seinem gesamten Auftreten, seiner Sprache, seinem Qualitätsverständnis und seiner Servicebereitschaft. Gelingt ihm die Rolle der kommunikativen Schnittstelle gut, schafft er als Marke Vertrauen – und das ist die beste Kundenbindung. Das Thema „Personal Branding“ sollte deshalb auf der Agenda für Führungskräfte ganz oben stehen.
Mehr Informationen unter www.baeko-workshop.de und ab jetzt auch direkt anmelden unter www.baeko-workshop.de/anmeldung
© Zum 28. BÄKO-Workshop geht es – zum zweiten Mal nach 1999 – nach Würzburg ins zentral gelegene Congress Centrum. Vom 6. bis 8. November 2016 werden wieder viele namhafte Top-Referenten zu ausgesuchten Themen auf der Bühne stehen und Wissenswertes aus der Branche präsentieren, praktische und wissenschaftliche Ansätze diskutieren und neue Wege unternehmenspolitischen Handelns aufzeigen. „In Würzburg spannen wir eine Brücke zwischen der Vergangenheit und den Gegenwarts- und Zukunftsthemen der Backbranche rund um die Digitalisierung unserer Welt. Die ‚Schnittstelle Mensch‘ in den backenden Betrieben steht vor großen Herausforderungen, denn es gilt zu klären, wie Handwerk und Digitalisierung zusammen passen“, ist sich Organisator Holger Knieling, geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland, sicher. „Der Mensch bleibt auch in Zukunft Dreh- und Angelpunkt im Backbetrieb und daher ist es wichtig, diese beiden Elemente zusammenzuführen.“
Die Digitalisierung der Welt schreitet in Siebenmeilenstiefeln voran, erfasst und verändert alle Arbeits- und Lebensbereiche: Backen, Posten und Bloggen zählen heute gleichermaßen zu den Aufgaben einer „Bäckerei 4.0“, die stets aktuell ihre Kunden via Facebook, Twitter, App & Co. erreichen will, um auch morgen Brot zu verkaufen. Die Einstellung der Kühlanlage wird via Smartphone kontrolliert, vom Warenwirtschaftssystem über die Ofensteuerung bis hin zur Ladenkasse lässt sich die Betriebstechnik digital steuern. Auch der bargeldlose Einkauf steht vor der Tür.
Schnittstelle Mensch
Wer wird zu den Gewinnern dieser rasanten Entwicklung zählen? Wer wird von der neuen, digitalen Technik (durch kommunikationsintensive und serviceorientierte Marketingkonzepte) profitieren und im Wettbewerb die Nase vorn haben? Der altbekannte Marketingslogan „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ scheint aktueller denn je: Innovatives Denken, neue Perspektiven und Visionen werden zum „Über-Lebenselixier“, um aus heute utopisch anmutenden Strategien den Umsatz von morgen zu generieren. Doch die Anwendung neuer Technologien in der Unternehmenskommunikation allein ist kein Allheilmittel für ein gutes Geschäft. Gerade bei der Umstellung auf digitale, kommunikationsintensive und serviceorientierte Vertriebs- und Marketingkonzepte müssen die Menschen und die Technik vor allem „miteinander können“, wie man neudeutsch so schön sagt. Der Mensch – der Bäcker- und Konditormeister als Unternehmer – ist immer die kommunikative Schnittstelle zu seinen Kunden: in seinem gesamten Auftreten, seiner Sprache, seinem Qualitätsverständnis und seiner Servicebereitschaft. Gelingt ihm die Rolle der kommunikativen Schnittstelle gut, schafft er als Marke Vertrauen – und das ist die beste Kundenbindung. Das Thema „Personal Branding“ sollte deshalb auf der Agenda für Führungskräfte ganz oben stehen. Mehr Informationen unter www.baeko-workshop.de und ab jetzt auch direkt anmelden unter www.baeko-workshop.de/anmeldung
Wer wird zu den Gewinnern dieser rasanten Entwicklung zählen? Wer wird von der neuen, digitalen Technik (durch kommunikationsintensive und serviceorientierte Marketingkonzepte) profitieren und im Wettbewerb die Nase vorn haben? Der altbekannte Marketingslogan „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ scheint aktueller denn je: Innovatives Denken, neue Perspektiven und Visionen werden zum „Über-Lebenselixier“, um aus heute utopisch anmutenden Strategien den Umsatz von morgen zu generieren. Doch die Anwendung neuer Technologien in der Unternehmenskommunikation allein ist kein Allheilmittel für ein gutes Geschäft. Gerade bei der Umstellung auf digitale, kommunikationsintensive und serviceorientierte Vertriebs- und Marketingkonzepte müssen die Menschen und die Technik vor allem „miteinander können“, wie man neudeutsch so schön sagt. Der Mensch – der Bäcker- und Konditormeister als Unternehmer – ist immer die kommunikative Schnittstelle zu seinen Kunden: in seinem gesamten Auftreten, seiner Sprache, seinem Qualitätsverständnis und seiner Servicebereitschaft. Gelingt ihm die Rolle der kommunikativen Schnittstelle gut, schafft er als Marke Vertrauen – und das ist die beste Kundenbindung. Das Thema „Personal Branding“ sollte deshalb auf der Agenda für Führungskräfte ganz oben stehen. Mehr Informationen unter www.baeko-workshop.de und ab jetzt auch direkt anmelden unter www.baeko-workshop.de/anmeldung