Die „Macher“ des BÄKO-Workshops, Holger Knieling und Marcus Höffer, hatten auch in diesem Jahr ein Programm mit gelungenem Spannungsbogen zusammengestellt, in dem zahlreiche Themen ihren Platz fanden, die dem backenden Handwerk „auf den Nägeln brennen“ – ohne dabei das „große Ganze“, also die globale Wirtschaft und philosophisches Denken, außer Acht zu lassen.
Beeindruckendes Ambiente
Nicht nur der BÄKO-Workshop, auch der Tagungsort Baden-Baden, der ihn nach 2000 zum zweiten Mal beherbergte, war eine Reise wert: Das Kurhaus mit seinem Bénazetsaal, in dem die Vorträge und das Festmenü stattfanden, und dem Casino, das Festspielhaus mit seiner Mischung aus Neoklassik und Moderne und die Kurstadt selbst mit ihrem nostalgischen Charme beeindruckten und begeisterten. Besonders der Besuch im Festspielhaus mit dem unterhaltsamen Vortrag der „Queenz of Piano“ sowie Kaffee & Kuchen auf der Festspielbühne boten einen hohen Genussfaktor und dürften noch lange in guter Erinnerung bleiben.
Impulse für die Praxis
Neben dem viel beachteten Vortrag von Johann Lafer konnten auch die übrigen zwölf Referenten und Diskussionsteilnehmer deutliche „Duftmarken“ in Form von Anregungen und Denkanstößen zu ganz unterschiedlichen Themen hinterlassen (siehe separate Meldung). „Wir wünschen Ihnen Kraft und Herzblut, die guten Ideen in der Realität umzusetzen“, sagte Holger Knieling zum Abschluss des dritten BÄKO-Workshop-Tages. Und der württembergische Landesinnungsmeister Johannes Schultheiß als Repräsentant der veranstaltenden BÄKO Marken und Service eG betonte: „Andere Veranstaltungen haben Kunden oder Teilnehmer, der BÄKO-Workshop hat Fans!“ Ganz klar also, dass auch diesmal wieder das Networking, also der informelle Austausch während der Pausen und Abendveranstaltungen, eine Hauptrolle spielte, und die Themen vielfach durch Einkäufe am traditionellen Büchertisch unterfüttert wurden.
Im nächsten Jahr geht die Reise des BÄKO-Workshops weiter nach Weimar, wo der Branchentreff vom 8. bis 10. November Station machen wird.
Nicht nur der BÄKO-Workshop, auch der Tagungsort Baden-Baden, der ihn nach 2000 zum zweiten Mal beherbergte, war eine Reise wert: Das Kurhaus mit seinem Bénazetsaal, in dem die Vorträge und das Festmenü stattfanden, und dem Casino, das Festspielhaus mit seiner Mischung aus Neoklassik und Moderne und die Kurstadt selbst mit ihrem nostalgischen Charme beeindruckten und begeisterten. Besonders der Besuch im Festspielhaus mit dem unterhaltsamen Vortrag der „Queenz of Piano“ sowie Kaffee & Kuchen auf der Festspielbühne boten einen hohen Genussfaktor und dürften noch lange in guter Erinnerung bleiben. Impulse für die Praxis
Neben dem viel beachteten Vortrag von Johann Lafer konnten auch die übrigen zwölf Referenten und Diskussionsteilnehmer deutliche „Duftmarken“ in Form von Anregungen und Denkanstößen zu ganz unterschiedlichen Themen hinterlassen (siehe separate Meldung). „Wir wünschen Ihnen Kraft und Herzblut, die guten Ideen in der Realität umzusetzen“, sagte Holger Knieling zum Abschluss des dritten BÄKO-Workshop-Tages. Und der württembergische Landesinnungsmeister Johannes Schultheiß als Repräsentant der veranstaltenden BÄKO Marken und Service eG betonte: „Andere Veranstaltungen haben Kunden oder Teilnehmer, der BÄKO-Workshop hat Fans!“ Ganz klar also, dass auch diesmal wieder das Networking, also der informelle Austausch während der Pausen und Abendveranstaltungen, eine Hauptrolle spielte, und die Themen vielfach durch Einkäufe am traditionellen Büchertisch unterfüttert wurden. Im nächsten Jahr geht die Reise des BÄKO-Workshops weiter nach Weimar, wo der Branchentreff vom 8. bis 10. November Station machen wird.
Mannigfaltige Impulse zur Weiterentwicklung
Der 26. BÄKO-Workshop in Baden-Baden lud die rund 300 Teilnehmer ein auf eine spannende Reise rund um Themen wie Ressourcennutzung, Innovationsfindung und Kundenerwartungen. Ein Höhepunkt war das Referat von Starkoch Johann Lafer auf Basis der Erfahrungen rund um „Deutschlands Bester Bäcker“.
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